30 Tonnen Verbindungsbrücke aus Stahl und Glas

Lamparter

Einbau der wichtigen Verbindungsbrücke in Calw

Die Verbindungsbrücke zwischen der Hermann-Hesse-Bahn und dem Fahrstuhl- und Treppenturm am Zentralen Omnibusbahnhof in Calw wurde mit einem 700 Tonnen schweren Kran eingehoben. Die Brücke selbst wiegt 30 Tonnen und schafft nun die Verbindung, um die Bahnhaltestellen barrierefrei erreichen zu können.

Die Bauarbeiten zur Errichtung der neuen Brücke aus Glas und Stahl haben bereits vor Monaten begonnen.

Vor allem die herausfordernde Topografie des Zielortes und die engen Hauptverkehrswege in der Region machten den Transport zu einer wahren Herausforderung. Unter den Blicken vieler Schaulustiger wurde die Brücke aus Stahl und Glas mithilfe eines Krans nun an ihren finalen Einsatzort gebracht. In Millimeterarbeit setzte die Fußgängerbrücke an ihrem Zielort auf und wird jetzt eine fußläufige und barrierefreie Verbindung zwischen dem Zentralen Omnibusbahnhof, der Nagoldtalbahn sowie der Haltestelle der Hermann-Hesse-Bahn herstellen. Quelle Originaltext: SWR

Video mit freundlicher Genehmigung des Landkreis Calw.

Verbindungsbrücke für das Klinikum Karlsruhe

Eine neue optisch ansprechende Brücke wird künftig in Karlsruhe die Städtischen Kliniken mit der Helios Klinik verbinden. Ankommende Patienten können nun direkt und damit sehr schnell vom Hubschrauberlandeplatz über die Franz-Lust-Straße in die Helios Klinik gebracht werden. Der bisherige Transport mit Krankenwagen kann hierdurch entfallen.

Die Brücke führt vom Hubschrauberlandeplatz in mehreren Schwüngen über das Klinikgelände, dann über die Straße und endet direkt über dem Haupteingang der Helios Klinik.

Sie ruht auf drei stählernen Baumstützen, die sich gegen den Schwung der Brücke neigen. Somit bilden die Stützen mit dem Brückenkörper auch eine statische Durchlaufwirkung sowohl in der Vertikalen als auch in der Horizontalen.

Sie wurde mit einer Streckmetallfassade verkleidet, die Luft- und Lichtdurchlässigkeit bei zugleich optischen Schutz bietet.

Sowohl das Dach, der Fußboden als auch die Wandverkleidungen wurden bereits in der Montagehalle von Lamparter vor dem Transport nach Karlsruhe montiert. Lediglich im Bereich der Montagestöße wurden Teilflächen freigelassen um das Tragwerk später zusammenschweißen zu können.

Weitere Informationen unter www.stahlglas.de.

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