GEOSEC® bietet minimalinvasive und nachhaltige Lösungen gegen Risse im Mauerwerk

GEOSEC Deutschland

Einzigartige Technologie der Baugrundverstärkung

Das Verfahren See&Shoot zur Fundamentstabilisierung ist patentiert und befindet sich ausschließlich im Besitz von GEOSEC®. Es wurde speziell entwickelt, um Fundamentsetzungen entgegenzuwirken und Gebäude zu stabilisieren. Das Verfahren ist dank der Integration von geophysikalischen Untersuchungen und geotechnischen Messungen minimalinvasiv, schnell und präzise. Es handelt sich um eine einzigartige Lösung in der Tiefbauindustrie, die sich durch renommierte, technische Zertifizierungen und eine bis zu 10-jährigen Garantie auszeichnet.

SEE&SHOOT Verfahren mit Harzinjektionen

Das GEOSEC Verfahren zur Fundamentverstärkung ermöglicht die Ausführung von Harzinjektionen, die sich sowohl in Oberflächennähe als auch in der Tiefe (bis zu 15 Metern) auf mehreren, überlappenden Ebenen durchführen lassen. Ziel ist es hierbei, auf effiziente, gezielte und effektive Art und Weise, die betroffenen Baugrundbereiche zu verstärken und somit Setzungen zu stoppen.

Vorgehensweise

Durchführung geophysikalischer Untersuchungen und geotechnischer Messungen zur Echtzeitüberwachung der Maßnahme für beste Eingriffbedingungen

Durchführung von Bohrlöchern (Ø 20 – 30 mm) im Abstand von 0,5 bis 1,5 Metern entlang des Eingriffsbreichs

Wiederholte geophysikalische 4D-Untersuchungen mit integrierter Rammsondierung - auch in nicht abgesackten Bereichen - zur genauen Anpassung der Injektionen (Harzmengen, Baugrundvolumen usw.)

Erreichung einer angemessenen Stabilisierung der Fundamente durch Abgleich und ausreichender Einheitlichkeit mit den nicht abgesackten Bereichen

Mehr Informationen zum Injektionsharz

GROUNDFIX Verfahren mit minimalinvasiver Mikropfahl-Technologie

GROUNDFIX® von GEOSEC® stellt eine aktive Pfahltechnologie dar, welche sich ausschließlich zur Stabilisierung vertikaler Bewegungen (Setzungen) anbietet. Minimalinvasiv, also ohne Erdaushub, bedient sich diese Methode spezieller Stahlmodulelemente, die vor Ort zusammengesetzt und unter hydraulischem Druck punktgenau in den Baugrund eingepresst werden. Diese werden mittels hochfester Spezialplatten aus Stahl in entsprechender Größe und speziellem, hochwiderstandsfähigem Vergussmörtel am Bestandsfundament verankert.

Vorgehensweise

Zur optimalen Verankerung der Pfähle sollte das Fundament möglichst stark ausgeführt und ausreichend dimensioniert sein

Der Pfahl wird mit speziellen Stahlplatten am Fundament verankert, die Gebäudelasten werden als Widerlager zum Einpressen verwendet um der Gebäudestruktur entgegenzuwirken

Pfahl wird langsam unter gleichmäßigem Druck in den Boden eingepresst, bis tragfähige Schicht erreicht ist

Nach Verankerung des Pfahls am Fundament ist die Stabilisierung abgeschlossen

Ergänzende Expansionsharz-Injektionen dienen dazu, die Anbindung des Fundaments an den Baugrund zu verbessern

Mehr Informationen zu Mikropfählen

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