GOLDBECK GmbH
Ummelner Str. 4-6
33649 Bielefeld
Deutschland
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Parkhäuser Hallen Bürogebäude Ausstellungsgebäude Flugzeughallen Produktionsgebäude Lagerhallen Verkaufshallen Mehrzweckhallen Kindertagesstätten Verwaltungsgebäude Industriehallen Sporthallen Hallensysteme Parkraumbewirtschaftungsanlagen Ausstellungshallen Stahlbeton-Konstruktionen Stahlbeton-HallenUm den wachsenden Anforderungen an nachhaltiges Bauen gerecht zu werden, müssen Gebäudeentwürfe ästhetische und funktionale Aspekte berücksichtigen, Umweltauswirkungen minimieren und Regulatorik erfüllen. Mit den „Blue Buildings“ macht der Systembauer GOLDBECK einen Lösungsvorschlag, der Planende entlastet und kreative Freiräume schafft.
Zu den größten Vorteilen von Systembauweisen zählt die Kosten- und Terminsicherheit. Darüber hinaus ermöglicht die serielle Vorfertigung in geschützter Werksumgebung eine konstante Qualität. GOLDBECK, bekannt für sein „elementiertes Bauen mit System“, setzt seit rund 50 Jahren auf diese Herangehensweise und dabei besonders auf eine hohe Materialeffizienz.
Nun geht das Unternehmen einen Schritt weiter: Basierend auf den bewährten GOLDBECK-Bausystemen hat es die „Blue Buildings“ entwickelt – „Serviervorschläge“ für nachhaltige Gebäude. Eine Vorkonfiguration von Maßnahmen sorgt für eine gute Performance bei Nachhaltigkeitsaspekten wie CO2 und für die Einhaltung etablierter ESG-Standards – darunter die EU-Taxonomie, der Dekarbonisierungspfad nach Carbon Risk Real Estate Monitor und die Zertifizierungsanforderungen der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen.
Weniger technische Komplexität – mehr Raum für Kreativität
"GOLDBECK Blue Buildings: Nachhaltigkeit als kreative Chance" von GOLDBECK
© Klaus Lorke NO LIMIT FOTODESIGN
Traditionell müssen Planende nicht nur die ästhetischen und funktionalen Anforderungen eines Bauwerks erfüllen, sondern sich auch intensiv mit Materialwahl, Energiekonzept oder CO2-Bilanzierung auseinandersetzen. Mitunter werden Projekt für Projekt individuelle Lösungen gefunden und Nachhaltigkeitsaspekte von Grund auf neu gedacht. Gleichzeitig muss sichergestellt werden, dass diese Lösungen nicht nur technisch realisierbar, sondern auch langfristig wirtschaftlich und funktional sind. Die erforderliche integrale Betrachtung und die Vielzahl neuer Umweltnormen erhöhen den Aufwand in der Entwurfsphase sowie bei der abschließenden Nachweispflicht.
Hier setzen die Blue Buildings an.
„Sie performen in den neun marktrelevanten Parametern Materialeffizienz, CO₂-Fußabdruck, Energieeffizienz, Biodiversität, Komfort & Gesundheit und Zirkularität sowie EU-Taxonomie, CRREM-Pfad und DGNB-Zertifizierung. Hinter den Parametern stehen Zielversprechen und konkrete Maßnahmen zu deren Erreichung,“ erklärt Dr. Kati Herzog, Head of ESG bei GOLDBECK.
Im Dialog mit Bauherren und Bauherrenvertretungen lassen sich auch projektspezifische Nachhaltigkeitsziele definieren. Die Blue Buildings bieten Planenden und Bauherren damit ein nachhaltiges Baukastensystem, das den technischen und regulativen Rahmen der Nachhaltigkeitsperformance bereits in der frühen Entwurfsphase definiert. Die freigesetzten Ressourcen schaffen Raum für die architektonische Kernkompetenz: die funktionale und ästhetische Qualität eines Gebäudes.
"GOLDBECK Blue Buildings: Nachhaltigkeit als kreative Chance" von GOLDBECK
© Klaus Lorke NO LIMIT FOTODESIGN
„Die GOLDBECK-Systeme und das Konzept der Blue Buildings machen die Realisierung nachhaltiger Gebäude nicht weniger komplex. Der wesentliche Unterschied ist: Durch den hohen Standardisierungsgrad haben wir vieles bereits vorgedacht und mehrfach erprobt – vom Zusammenspiel technischer Anlagen bis zur konstruktiven Lösung durch unsere Bausysteme. Dinge wie diese müssen nicht mehr von der externen Planung gelöst, sondern angewendet werden – und das kann eine große Erleichterung sein.“
Dagmar Frenz, Produktmanagerin bei GOLDBECK
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