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"Nachhaltig denken" von VEKA
Nachhaltig denken – und die Herausforderungen der Zukunft meistern. Mit Kunststoffprofilen von VEKA. © istock / piranka
Wer etwas verändern will, braucht gute Ideen – und einen langen Atem. Das gilt besonders für Nachhaltigkeit. Denn nur, wenn über Jahrzehnte etablierte Konzepte kritisch hinterfragt und konsequent verändert werden, können wir die Herausforderungen der Zukunft meistern. VEKA leistet hierzu sowohl auf der Produkt- als auch auf der Unternehmensebene seinen Beitrag.
Kunststoffprofile von VEKA sind bis zu 100 % recyclingfähig. © VEKA
"Nachhaltig denken" von VEKA
Kunststoffprofile von VEKA sind bis zu 100 % recyclingfähig. © VEKA
Der Werkstoff bestimmt die Möglichkeiten
Das Umdenken beginnt in Architektur und Bauwirtschaft mit dem Werkstoff. Heute stehen der CO2-Fußabdruck, die Recyclingfähigkeit, bauphysikalische Eigenschaften wie Wärmedämmung und ökonomische Rahmenbedingungen auf einer Ebene mit Ästhetik und Formensprache. Hinzu kommen in einzelnen Fällen außerdem Anforderungen an Denkmalschutz. Welche Rolle dann ein Kunststofffensterprofil zum Gelingen einer Modernisierung beitragen kann, zeigt das Studierendenwohnhaus am Jakobsplan 1 in Weimar, das auf der Architekten-Website von VEKA als Referenz dargestellt ist. Mit dem Fensterprofilsystem VEKA Softline 82 MD konnte hier eine Lösung gefunden werden, die zeitgemäße Wärmedämmung, wirtschaftliche Dimensionen und die geforderten Denkmalvorgaben perfekt in Einklang bringt.
PVC ist bis zu 7-mal recyclingfähig und bietet somit auf Werkstoff-Ebene tragfähiges und zukunftssicher. © VEKA
"Nachhaltig denken" von VEKA
PVC ist bis zu 7-mal recyclingfähig und bietet somit auf Werkstoff-Ebene tragfähiges und zukunftssicher. © VEKA
Zirkularität gewinnt
Die vermeintlich simple Grundidee, Bestehendes möglichst lange zu nutzen, erweist sich auch auf Werkstoff-Ebene als tragfähiges, zukunftssicheres Konzept. Und PVC bringt hierfür die besten Voraussetzungen mit. Das Material ist bis zu 7-mal recyclingfähig, d. h. es kann nach der Nutzung gesammelt, sortenrein aufbereitet und zu neuen PVC-Profilen der gleichen Qualität verarbeitet werden. Bei einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von etwa 40 Jahren heißt das, es kann bis zu 280 Jahre in einem geschlossenen Materialkreislauf gehalten werden. VEKA hat dieses Potenzial früh erkannt –und arbeitet seit Jahrzehnten daran, die Bedingungen für das Recycling zu optimieren. Mit der VEKA Umwelttechnik betreibt der Hersteller seit 1993 ein Tochterunternehmen, das heute, gemeinsam mit den Niederlassungen in England und Frankreich, eine Altmaterial-Kapazität von 100.000 Tonnen im Jahr bewältigt – und damit einen maßgeblichen Beitrag im Rahmen der Selbstverpflichtung der europäischen PVC-Industrie zum Recycling leistet.
Das Ziel: den Rahmen des Machbaren neu definieren
Weitere Einblicke in die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens gibt VEKA im Leitartikel der aktuellen Ausgabe seines Architekten-Magazins. Darüber hinaus präsentiert das Unternehmen regelmäßig Innovationen, Inspirationen, Referenzen und Serviceangebote für Partner aus Architektur und Planung auf seiner designierten Architekten-Website.