Skatepark nachhaltig ausgebessert

Triflex

Damit Skateboarder, BMX-Fahrer und Inline-Skater wieder ihre Tricks und Stunts üben können, mussten einige Asphaltstellen auf einem Skatepark in Krefeld saniert werden. Hierfür kam das Triflex-System Asphalt Repro 3K zum Einsatz. © Triflex

Damit Skateboarder, BMX-Fahrer und Inline-Skater wieder ihre Tricks und Stunts üben können, mussten einige Asphaltstellen auf einem Skatepark in Krefeld saniert werden. Hierfür kam das Triflex-System Asphalt Repro 3K zum Einsatz. © Triflex

"Skatepark nachhaltig ausgebessert" von Triflex

Damit Skateboarder, BMX-Fahrer und Inline-Skater wieder ihre Tricks und Stunts üben können, mussten einige Asphaltstellen auf einem Skatepark in Krefeld saniert werden. Hierfür kam das Triflex-System Asphalt Repro 3K zum Einsatz. © Triflex

Rampen, Rails und andere Hindernisse: Der Skatepark am Voltaplatz in Krefeld ist ein beliebter Treffpunkt für Skateboarder, BMX-Fahrer und Inline-Skater. Die frequentierte Nutzung hatte jedoch mit der Zeit Spuren hinterlassen. Der Kommunalbetrieb Krefeld entschied sich daher zu einer Sanierung der Schadstellen. Die Reparaturen erfolgten mit einem Produkt des Mindener Flüssigkunststoff­spezialisten Triflex. Mit Triflex Asphalt Repro 3K bietet das Unternehmen einen 3-komponentigen, bitumenfreien Reparaturmörtel an, mit dem Schadstellen auf Straßen, Wegen und in Parks mit kleinem Aufwand langfristig behoben werden können.

Die Asphaltfläche des Skateparks war stellenweise so stark beschädigt, dass die Schäden bis in die Bindeschicht reichten. Zusätzlich stellte die besondere Struktur des Parks mit Rampen und Übergängen zwischen verschiedenen Materialien wie Asphalt und Metall eine technische Herausforderung für die Verarbeitung dar.

Gemeinsam mit der Krefelder Firma Kox Abdichtungstechnik, die das Produktsystem erstmals verarbeitet hat, konnten auch die teils anspruchsvollen Reparaturen an Übergangsbereichen zwischen Asphalt und Metall präzise ausgeführt werden. Eingesetzt wurde das System Triflex Asphalt Repro 3K. Es bietet eine flexible und punktgenaue Bearbeitung, ohne dass schwere Geräte notwendig sind.

Die jahrelange hoch frequentierte Nutzung hatte an einigen Stellen Spuren hinterlassen. Tiefergehende Schäden in der Asphaltfläche gefährdeten die langfristige Nutzbarkeit des Parks. © Triflex
Die besondere Struktur mit Rampen und Übergängen zwischen verschiedenen Materialien wie Asphalt und Metall stellte eine technische Herausforderung dar. © Triflex
Bevor es an die Verarbeitung des Reparaturmörtels Triflex Asphalt Repro 3K ging, musste der Untergrund der schadhaften Stellen gründlich vorbereitet werden, so wie hier mit einem Brenner. © Triflex
Zügige Verarbeitung für schnelle Ergebnisse

Für die Reparatur der Schäden musste zunächst der Untergrund gründlich vorbereitet werden. Die beschädigten Stellen im Asphalt wurden sorgfältig ausgestemmt und anschließend gereinigt. Nach der Reinigung grundierten die Verarbeiter die Bereiche mit Triflex Cryl Primer 222, um eine optimale Verbindung zwischen Untergrund und Reparaturmörtel sicherzustellen. Nach der Aushärtung der Grundierung wurde der Reparaturmörtel Triflex Asphalt Repro 3K aufgebracht. Das Produkt wird in wenigen Schritten verarbeitet: Direkt aus dem Eimer kalt appliziert und mit der Kelle verteilt, ist dabei keinerlei Spezialgerät erforderlich. Das Produkt geht einen vollflächigen Haftverbund mit dem vorhandenen Asphaltuntergrund ein.

Nach der Aushärtung der Grundierung mit Triflex Primer 222 applizierten die Verarbeiter den Reparaturmörtel Triflex Asphalt Repro 3K. Direkt aus dem Eimer kalt appliziert und mit der Kelle verteilt, ist dabei keinerlei Spezialgerät erforderlich. © Triflex
Triflex Asphalt Repro 3K geht einen vollflächigen Haftverbund mit dem vorhandenen Asphaltuntergrund ein. Das im Mörtel verwendete PMMA-Harz ist schnell reaktiv und härtet entsprechend zügig aus. © Triflex
Nach nur kurzer Aushärtungszeit waren die Rampen und Rails des Skateparks wieder befahrbar. © Triflex

Das im Reparaturmörtel Triflex Asphalt Repro 3K verwendete PMMA-Harz ist schnell reaktiv und härtet entsprechend zügig aus. Die Sperrzeiten können somit auf ein Minimum reduziert werden. Im Vergleich zu herkömmlichem Gussasphalt war die Reparatur des Skateparks mit einem PMMA-basierten Produkt schneller, wirtschaftlicher und ging mit deutlich weniger Geruchsbelästigung einher.

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