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Sülzle Stahlpartner GmbH
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Die Baubranche ist konfrontiert mit strengen Umweltauflagen und dem wachsenden Druck, CO₂ zu reduzieren. Eine klimafreundliche Lösung bietet SÜLZLE Stahlpartner mit dem nachhaltigen Bewehrungsstahl STOOX PCF Steel. Dieser zeigt den echten CO₂-Fußabdruck mit klaren Grenzwerten zur CO₂-Reduktion bei Bauprojekten.
Globaler Ansatz in Sachen Nachhaltigkeit
![Ein Schlitzwandgreifer senkt präzise einen maßgefertigten Bewehrungskorb von SÜLZLE Stahlpartner ab, um die Baugrube für die neue U5-Linie in Hamburg zu erstellen. Foto: Sebastian Engels Fotografie Ein Schlitzwandgreifer senkt präzise einen maßgefertigten Bewehrungskorb von SÜLZLE Stahlpartner ab, um die Baugrube für die neue U5-Linie in Hamburg zu erstellen. Foto: Sebastian Engels Fotografie](https://cdn.heinze.de/m2/22/21824422/images/18/48319418px483x387.webp)
Ein Schlitzwandgreifer senkt präzise einen maßgefertigten Bewehrungskorb von SÜLZLE Stahlpartner ab, um die Baugrube für die neue U5-Linie in Hamburg zu erstellen. Foto: Sebastian Engels Fotografie
"STOOX: Nachhaltiger Bewehrungsstahl mit klarem CO₂-Fußabdruck" von SÜLZLE Stahlpartner
Ein Schlitzwandgreifer senkt präzise einen maßgefertigten Bewehrungskorb von SÜLZLE Stahlpartner ab, um die Baugrube für die neue U5-Linie in Hamburg zu erstellen. Foto: Sebastian Engels Fotografie
Die SÜLZLE Gruppe verfolgt angesichts des akuten Klimawandels einen globalen Ansatz in Sachen Nachhaltigkeit. Das spiegelt sich in der Unternehmensphilosophie des Familienunternehmens und in Produkten wie dem nachhaltigen Bewehrungsstahl STOOX wider.
„Mit STOOX treiben wir die Entwicklung nachhaltiger Bewehrungslösungen voran und geben unseren Kunden die Möglichkeit, den CO2-Fußabdruck nachweislich zu senken“, betont Heinrich Sülzle, geschäftsführender Gesellschafter der SÜLZLE Gruppe.
Das Besondere an STOOX PCF Steel: Der gesamte Prozess zur Ermittlung des CO2-Fußabdrucks (Product Carbon Footprint, PCF) ist vom TÜV validiert. Dies macht die Umweltauswirkungen des Bewehrungsstahls über die gesamte Lieferkette transparenter denn je. Digitale Prozesse in der Produktion ermöglichen es, die Herkunft des Betonstahls nachzuverfolgen und somit einen spezifischen CO2-Fußabdruck zu ermitteln.
SÜLZLE Stahlpartner setzt mit STOOX PCF Steel auf den überwiegenden Einsatz von Bewehrungsstahl aus moderner Elektrostahlproduktion. Diese ist deutlich umweltfreundlicher als die konventionelle Hochofenproduktion. Dort wird Stahlschrott anstelle von Roheisen eingeschmolzen und somit eine Recyclingquote von rund 90 Prozent erreicht. STOOX PCF Steel ist damit ein Musterbeispiel für die praktische Umsetzung der Kreislaufwirtschaft im Bausektor.
Flexibel durch drei Produktvarianten
Für die unterschiedlichen Markt- und Kundenanforderungen bietet SÜLZLE den Bewehrungsstahl in drei Varianten an.
Bei STOOX PCF Steel lässt sich durch digitale Produktionstechnologien zur Chargenverfolgung und über die TÜV-validierte Berechnungsmethode ein präziser Nachweis über den PCF des Bewehrungsstahls ermitteln. Diese Kenntnis ermöglicht es, den spezifischen CO2-Fußabdruck des Bewehrungsstahls zur nachträglichen CO2-Bilanzierung von Bauvorhaben zu dokumentieren.
Mit der Produktvariante STOOX PCF LIMITED gewährleistet SÜLZLE durch zusätzliche Steuerung von Beschaffungs- und Produktionsprozessen die Einhaltung eines spezifischen CO2-Grenzwerts – gemittelt über die Projektlaufzeit. So kann Bewehrungsstahl bereits in der Planungsphase ein signifikanter Hebel sein, um die Klimabilanz von Bauvorhaben zu verbessern.
Mit STOOX PCF PREMIUM lässt sich die Systemgrenze der CO2-Fußabdruck-Ermittlung über die Herstellung des Bewehrungsstahls hinaus erweitern. SÜLZLE bilanziert auch dessen Transport sowie die Weiterverarbeitung. Der PCF ist somit bis zur Anlieferung auf die Baustelle dokumentiert.
In der Praxis bewährt
![Maßgefertigte Bewehrungskörbe von SÜLZLE Stahlpartner, um die Baugrube für die neue U5-Linie in Hamburg zu erstellen. Foto: Sebastian Engels Fotografie Maßgefertigte Bewehrungskörbe von SÜLZLE Stahlpartner, um die Baugrube für die neue U5-Linie in Hamburg zu erstellen. Foto: Sebastian Engels Fotografie](https://cdn.heinze.de/m2/22/21824422/images/20/48319420px990x660.webp)
Maßgefertigte Bewehrungskörbe von SÜLZLE Stahlpartner, um die Baugrube für die neue U5-Linie in Hamburg zu erstellen. Foto: Sebastian Engels Fotografie
"STOOX: Nachhaltiger Bewehrungsstahl mit klarem CO₂-Fußabdruck" von SÜLZLE Stahlpartner
Maßgefertigte Bewehrungskörbe von SÜLZLE Stahlpartner, um die Baugrube für die neue U5-Linie in Hamburg zu erstellen. Foto: Sebastian Engels Fotografie
Die Praxistauglichkeit von STOOX wurde bereits unter Beweis gestellt: Im Auftrag der ARGE U5, bestehend aus Ed. Züblin AG und Wayss & Freytag Ingenieurbau AG, liefert SÜLZLE nachhaltigen Betonstahl für den Bau der U5 in Hamburg. Dieser weist im Durchschnitt einen CO2-Fußabdruck von weniger als 400 Kilogramm CO2e pro Tonne auf.
Damit hat SÜLZLE das ursprüngliche Ziel von weniger als 500 Kilogramm CO2e pro Tonne Stahl bereits ein Jahr früher als geplant deutlich unterschritten. Dies ist Teil einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie der HOCHBAHN U5 Projekt GmbH, die eine Reduktion von 70 Prozent der herkömmlichen CO2-Emissionen beim Bau der U5 anstrebt – und damit erstmalig eine gesamthafte CO2-Reduktionsstrategie für ein Verkehrsinfrastrukturprojekt in Deutschland umsetzt.
Fazit: Den Bewehrungsstahl STOOX können Architekten, Investoren, Tragwerksplaner, Bauherren, Fertigteilewerke und Bauunternehmen umweltschonend und effektiv in ihre Projekte integrieren.
„Unsere Vision ist eindeutig: Wir möchten Nachhaltigkeit aktiv mitgestalten und bereits in der frühen Planungsphase als zuverlässiger Partner für umweltfreundliche Bewehrungslösungen zur Seite stehen“, erläutert Heinrich Sülzle. Der Grund für dieses Engagement liegt in der tiefen Überzeugung des Familienunternehmens, das seit 145 Jahren in vierter Generation geführt wird: Nachhaltigkeit muss ein integraler Bestandteil der Unternehmensvision sein, um langfristig erfolgreich sein und einen positiven Beitrag für kommende Generationen leisten zu können.