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„The Cradle“, ein nach dem Cradle-to-Cradle®-Prinzip konzipiertes Holzhybrid-Gebäude im Düsseldorfer Medienhafen
"The Cradle: Zirkularität von der Fassade bis in die Sanitärräume" von GROHE
„The Cradle“, ein nach dem Cradle-to-Cradle®-Prinzip konzipiertes Holzhybrid-Gebäude im Düsseldorfer Medienhafen © Ralph Richter, Duesseldorf, Deutschland
Im Herzen des Düsseldorfer Medienhafens errichteten der Bauherr Interboden und die HPP Architekten gemeinsam „The Cradle“, ein nach dem Cradle-to-Cradle®-Prinzip konzipiertes Holzhybrid-Gebäude. Das bedeutet: Es wurde konsequent als Materialdepot gedacht, dessen Bestandteile sich später vollständig in biologische oder technische Kreisläufe zurückführen lassen. Das Konzept beschränkt sich dabei nicht auf konstruktive Bauteile, sondern durchdringt auch die Innenarchitektur bis ins Detail – von der Fassadenstruktur bis zu den Armaturen von GROHE in den Sanitärräumen.
Cradle to Cradle® für echte Kreislaufwirtschaft

Das Cradle-to-Cradle®-Prinzip beschränkt sich nicht auf konstruktive Bauteile, sondern durchdringt auch die Innenarchitektur.
"The Cradle: Zirkularität von der Fassade bis in die Sanitärräume" von GROHE
Das Cradle-to-Cradle®-Prinzip beschränkt sich nicht auf konstruktive Bauteile, sondern durchdringt auch die Innenarchitektur. © Ralph Richter, Duesseldorf, Deutschland
Laut den Entwickler:innen des Gebäudes wird etwas mehr als die Hälfte des weltweiten Abfalls durch die Baubranche produziert. Anders als in der linearen Wirtschaft üblich, wird bei Cradle-to-Cradle® schon bei der Herstellung die spätere Weiterverwendung der Produkte mitgedacht. Der Gedanke geht aber noch weiter: Ein Cradle-to-Cradle®-Gebäude nutzt ökologisch erzeugte Energie und berücksichtigt auch die Produktion der Baustoffe. Bei The Cradle konnten so im Vergleich zu Standard-Gebäuden unter anderem die Materialgesundheit um 56 Prozent verbessert und der CO2-Fußabdruck um 50 Prozent verkleinert werden.
GROHE trägt zu Zirkularität bei

Die verbauten Eurosmart Armaturen tragen auch über die für die Cradle-to-Cradle®-Zertifizierung relevanten Kriterien hinaus zu einem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen bei.
"The Cradle: Zirkularität von der Fassade bis in die Sanitärräume" von GROHE
Die verbauten Eurosmart Armaturen tragen auch über die für die Cradle-to-Cradle®-Zertifizierung relevanten Kriterien hinaus zu einem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen bei. © Grohe
Nach dem Cradle-to-Cradle®-Prinzip zu bauen ist eine Herausforderung. In den Bädern kommen Lösungen von GROHE zum Einsatz:
„Wir sind sehr stolz, mit unseren GROHE Eurosmart Armaturen und dem GROHE Tempesta 100 Brausestangenset, die beide den Cradle-to-Cradle-Certified®-Produktstandard in Gold erfüllen, Teil dieses Pionierprojekts zu sein“, sagt Marc Dobro, Geschäftsführer der GROHE Deutschland Vertriebs GmbH.
„Als Partner von Architekt:innen, Projektentwickler:innen und Planer:innen sehen wir es als unsere Verantwortung an, die richtigen Produktlösungen zu entwickeln, um die nachhaltige Transformation des Sektors voranzutreiben.“
Die verbauten Eurosmart Armaturen tragen auch über die für die Cradle-to-Cradle®-Zertifizierung relevanten Kriterien hinaus zu einem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen bei. Die SilkMove ES Technologie – „ES“ steht für „Energy Saving“, also Energieeinsparung – lässt bei mittlerer Hebelstellung nur kaltes Wasser fließen. Das verhindert den unnötigen Verbrauch von Warmwasser und trägt dazu bei, den CO2-Ausstoß zu reduzieren.
Mehr Informationen zu The Cradle finden Sie hier.