JOMA-Dämmstoffwerk GmbH
Jomaplatz 1
87752 Holzgünz
Deutschland
Alle Inhalte von JOMA Dämmstoffwerk
Produktserien Produkte Ausschreibungstexte Alle Inhalte anzeigenPassende Suchbegriffe zu JOMA Dämmstoffwerk
Dämmplatten Dämmstoffe gebundene Dämmstoffe Wärmeschutz Decken Kellerdecken Polystyrol-Hartschaum-Dämmung Deckendämmstoffe Innendecken Polystyrol-Hartschaum-Dämmstoffe Dämmung Deckendämmung EPS-Dämmstoffe Hartschaum-Dämmstoffe Hartschaumplatten Hartschaum-Dämmung EPS-Dämmplatten Wärmedämmstoffe EPS-Dämmung Kellerdeckendämmstoffe Kellerdeckendämmung Kellerdämmung Kellerdämmstoffe Einbau-Rollladenkästen WändeSozialbau Kempten vertraut bei Dachbodendämmung in Thingers erneut auf Thermoboden von JOMA
Damit das Wohnen in ihren Gebäuden der 1960er- bis 1980er-Baujahre attraktiv bleibt, muss eine vernünftige Dämmung her: Dieser Faustregel folgt die Sozialbau Kempten Wohnungs- und Städtebau GmbH sehr erfolgreich.
Bei Sanierungsmaßnahmen im Bestand setzt das Wohnungsunternehmen besonders gerne auf die Thermoboden-Dachbodendämmung von JOMA. Der Thermoboden beinhaltet Dämmstoffplatten aus dem innovativen Material AirPor, das zu 98 Prozent aus Luft besteht und zu 100 Prozent recyclingfähig ist.
Bei der Sanierung eines über 50 Jahre alten Mehrfamilienhauses im Kemptener Stadtteil Thingers nutzte die Sozialbau bei der Dachbodendämmung den Thermoboden in der Ausführung „Der Robuste“ mit P3V100-Holzwerkplatte mit einer Stärke von 16 Millimetern.
Mit der Wärmeleitstufe WLS 032 ist „Der Robuste“ nicht nur besonders umweltschonend, sondern auch energiesparend. Die Dämmstoffdicke ist variabel und bis zu einer Dicke von 300 mm erhältlich, üblich sind 120 mm bis 240 mm.
„Der Robuste“
Der JOMA-Thermoboden macht Schluss mit Wärmebrücken in der obersten Geschossdecke. In der Ausführung „Der Robuste“ eignet er sich besonders gut für Dachböden, die auch als Speicher benutzt werden. Foto: Matthias Mang/JOMA
"Wenn der Dachboden Heizkosten spart" von JOMA Dämmstoffwerk
Der JOMA-Thermoboden macht Schluss mit Wärmebrücken in der obersten Geschossdecke. In der Ausführung „Der Robuste“ eignet er sich besonders gut für Dachböden, die auch als Speicher benutzt werden. Foto: Matthias Mang/JOMA
Für das Wohnobjekt lieferte der Unterallgäuer Dämmstoffhersteller über 360 m2 seiner Dachbodendämmung. Durch seine erstklassigen Dämmwerte schützt der Thermoboden von JOMA zuverlässig vor Wärmeverlusten und sorgt zusätzlich für ein besseres Wohnklima in den darunter liegenden Wohnungen.
Die Mieter im Wohnobjekt der Sozialbau profitieren gleich doppelt vom „Robusten". Durch weniger Wärmeverlust im Winter sparen sich Mieter einen Großteil der Heizkosten. Und im Sommer heizen sich die Wohnungen nicht auf.
„Dank seiner Holzwerkstoffplatte ist der Thermoboden besonders stabil, und es ist auch kein Problem, wenn Schränke darauf stehen“, sagt Kevin Kartheininger, Außendienstmitarbeiter von JOMA.
Dampfdruckausgleich ohne Dampfsperre
Das Wohnobjekt „Im Thingers 47/49“ in Kempten profitiert ab sofort von der JOMA-Dachbodendämmung. Foto: Matthias Mang/JOMA
"Wenn der Dachboden Heizkosten spart" von JOMA Dämmstoffwerk
Das Wohnobjekt „Im Thingers 47/49“ in Kempten profitiert ab sofort von der JOMA-Dachbodendämmung. Foto: Matthias Mang/JOMA
Die Verbundplatten werden als fertige Verlege-Elemente auf die Baustelle geliefert, so dass die Verlegearbeiten besonders einfach und rasch von der Hand gehen.
Dank integriertem Dampfdruckausgleich schafft es die Dachbodendämmung außerdem, mit den unteren Kanälen kleinere Unebenheiten von bis zu fünf Millimetern auszugleichen und den Dampfdruck zwischen Rohbau und Thermoboden abzuleiten. Dies bringt in der Praxis große Vorteile. Bei der Dämmung der obersten Geschossdecke müsste man sonst eine Dampfsperre verbauen.
Beim Thermoboden von JOMA sparen sich Handwerker also komplett die Folienverlegung und damit einen zeitaufwändigen Arbeitsgang. Der Einbau des All-In-One-Systems reduziert sich auf das Zusammenstecken und Verkleben der Elemente und kommt damit einer Turbo-Verlegung gleich. Das bedeutet neben einer Zeit- auch eine Kostenersparnis.
Insbesondere in Zeiten des Klimawandels und unsicherer Energieversorgung gewinnen Sanierungsmaßnahmen immer mehr an Relevanz: Neben umweltschonenden Neubauten haben sie sich als einer der wichtigsten Bestandteile im Tagesgeschäft des Gebäudesektors herauskristallisiert.