Feuchtraumtüren
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Allgemeines zu Feuchtraumtüren
Feuchtraumtüren werden in Feuchträumen, wie z. B. Sanitärzellen, Hotelzimmern, Heimen u. Ä. und in Wohnungen, in denen keine Fensterlüftung bzw. bauliche Maßnahme zur Vermeidung erhöhter Spritz- und Kondenswasserbildung gegeben sind, eingesetzt. Feuchtraumtüren können einerseits kurzfristig einer Luftfeuchtigkeit von bis zu 100 % und andererseits Spritzwasser, herunterfließendem Kondenswasser und Tropfwasser ausgesetzt sein, wobei Spritz- und Tropfwasser mit Reinigungs- und Pflegemitteln versetzt sein können.
Die Güte- und Prüfbestimmungen für Innentüren als Feucht- und Nassraumtüren aus Holz und Holzwerkstoffen definiert RAL-RG 426, Teil 3.
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