Fußboden-Heizungen - Dünnschicht-Systeme
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Bei sogenannten Dünnschichtsystemen kann die Estrichaufbauhöhe bedeutend verringert werden. Dies führt zu einem besseren Temperaturwechselverhalten und verringertem Gewicht im Vergleich zu konventionellen Estrichsystemen und ermöglicht so den Einsatz auch bei Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen.
Der einzubringende konventionelle Estrichmörtel (ZE 20 oder AE 20) überdeckt die Noppen und Heizrohre nur 8/15 mm (zum Ausgleich in Teilbereichen max. 25 cm). Damit ergibt sich zwischen den Noppen eine Estrichstärke von mindestens 32 mm. Die während der Aushärtung des Estrichs auftretende Schwindung wird innerhalb des Noppenrasters abgebaut, so dass keine Zwängungsspannungen aus der Schwundverformung auftreten. Auf eine Feldeinteilung durch Estrichfugen kann daher verzichtet werden. Aufgehende Bauteile sind mit Randstreifen abzustellen, Bauwerksfugen sind zu übernehmen.
Durch die gleichmäßige Wärmeverteilung einer Entkopplungsmatte und die geringe Konstruktionshöhe des Systems werden effektive Heizleistungen bei geringer Vorlauftemperatur erzielt. Hierdurch steigt der Wirkungsgrad für den Einsatz mit regenerativen Energiesystemen wie z.B. Wärmepumpen oder auch solargestützten Heizungen erheblich.
Für die Regelung sorgen abgestimmte elektronische Regelungskomponenten, die sowohl konventionell als auch funkgesteuert lieferbar sind.
Weitere Vorteile:
kurze Bauzeit
geringe Konstruktionshöhe
schnelles Ab- und Aufheizen
energiesparendes Heizsystem
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