Garagensanierung

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Hersteller und Produktinformationen

Produktserien zu Garagensanierung

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Beschichtungen für Garagenböden von PCI

Aus der Serie Bodenbeschichtungen und Bodenausgleichsmassen von PCI Augsburg

Garagenböden optisch attraktiv sanieren! PCI-Systemlösungen zum Sanieren und für den Oberflächenschutz
Flowcrete OS-Systeme: Oberflächenschutz für Parkhäuser, Parkdecks und Tiefgaragen

Aus der Serie Flowcrete Industrie-Bodenbelagsysteme von Tremco CPG Germany

OS-Systeme — Beschichtungssysteme für den Oberflächenschutz: Wasserdichte, rissüberbrückenden MMA- und Polyurethan-Deckbeschichtungen für freiliegende Parkflächen, Parkdecks, Innendecks, Rampen, Gehwege, Tiefgaragen und Ladebuchten.
Fugenbau und Fugensanierung

Aus der Serie Abdichtungen und Beschichtungen von FRANKEN SYSTEMS

Eine Fuge unterliegt hohen Belastungen. Daher ist eine sorgfältige Ausführung sehr wichtig. REVOPUR® Fugenliquid eignet sich für verschiedenste Anwendungsbereiche in Fugenbau und Fugensanierung.
Streifenförmige Abdichtung von WU-Bauteilen

Aus der Serie Abdichtungen und Beschichtungen von FRANKEN SYSTEMS

Abdichtungssystem für Arbeits- und Sollrissfugen bei Bauteilen aus wasserundurchlässigem Beton (WU-Beton) zum Schutz der Bausubstanz.

Allgemeines zu Garagensanierung

Modernisierung und Renovierung von Garagen

Über die Jahre können sowohl an gemauerten Garagen als auch an Fertiggaragen Mängel wie zum Beispiel Schäden am Garagenboden und Garagendach, an den Außenwänden oder am Garagentor auftreten. Besonders die ständigen Witterungseinflüsse sowie fehlende Heizungen sind dafür häufig entscheidende Faktoren.

Durch geeignete Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen können Schäden vermieden oder vorhandene Schäden beseitigt werden, so dass die Lebensdauer einer Garage verlängert wird. Werden große Schäden nicht behoben, hat das häufig eine Komplettsanierung oder den Abriss und Neubau zur Folge.

Häufig Mängel und Schäden an älteren Garagen

Die folgenden Schäden können dabei – besonders bei Fertiggaragen aus Beton, die aufgrund der einfachen und schnellen Aufstellung sowie der niedrigen Preise bevorzugt bei Eigenheimen eingesetzt werden – im Laufe der Jahre auftreten:

Fundament: Schäden durch Spannungen und Rissebildung in der Konstruktion

Betonboden und Bodenbeschichtungen: Schäden wie Abplatzungen und Risse

Außenwänden: Schäden (u.a. durch Feuchtigkeit) wie abgeplatzte Ecken, Risse und Schimmelbildung

Garagentore: Schäden durch Verziehen oder Verschleiß sowie Schäden an Oberflächen und Torantrieben

Dächer: Undichtigkeiten (besonders Flachdächer) und Schäden an den Dachrändern

Entwässerungssysteme: Schäden an Einläufen und Rinnen im Boden- und Dachbereich

Was ist bei Garagensanierungen zu beachten

Vor Sanierung einer Garage sollte bedacht werden, welche Arbeiten oberste Priorität besitzen. Die Dichtigkeit der Gebäudehülle ist dabei einer der wichtigsten Punkte. Wenn beispielsweise Wasser durch das Dach oder die Wände eindringen kann und/oder bereits andere Feuchtigkeitsschäden aufgetreten sind, sollten Arbeiten an Torantrieben, Bewegungsmeldern oder andere Elektroarbeiten zurückstehen, um Kurzschlüsse und das damit verbundene Unfallrisiko zu vermeiden. Schäden an Fundamenten oder eine Garagenbodensanierung sind hinsichtlich der Statik, Stabilität und Sicherheit von Garagen ebenfalls reinen „Schönheitsreparaturen“ vorzuziehen.

Grundsätzlich sollte die Behebung größerer Schäden an Dachabdichtungen, bei Fundamentschäden oder auch der Einbau eines neuen Garagentors am besten von einem Fachbetrieb übernommen werden. Kleinere Ausbesserung und Schäden können hingegen häufig auch in Eigenleistung übernommen werden.

Vorschriften für die Sanierung oder den Neubau von Garagen

Vorrausetzung ist die Einhaltung von öffentlich-rechtlichen Vorschriften. Neben den jeweiligen Landesbauordnungen und Bauvorlageverordnungen sind dabei insbesondere die Garagenverordnungen (GarVO) und die technischen Baubestimmungen hinsichtlich der Konstruktion von Bauwerken zu berücksichtigen.

Garagen sind nach der Muster-Garagenverordnung (M-GarVO) Gebäude oder Gebäudeteile zum Abstellen von Kraftfahrzeugen. Entsprechend der Größe und Höhe werden Garagen eigenständig oder in Verbindung mit einem Gebäude in Gebäudeklassen (GK) eingeteilt. Die Gebäudeklassen sind in der Musterbauordnung (MBO) definiert.

Gemäß Muster-Garagenverordnung (M-GarVO) sind auf „tragende und aussteifende sowie auf raumabschließende Bauteile von Garagen die Anforderungen der Musterbauordnung an diese Bauteile in Gebäuden der Gebäudeklasse (GK) 5 anzuwenden“. Auf Städte- und Gemeindeebene sind außerdem ggf. die Gestaltungssatzungen für die jeweiligen Baugebiete relevant, wenn Veränderungen am äußeren Erscheinungsbild vorgenommen werden sollen.

Hier können für Gebäude u.a. verbindliche Vorgaben zu.

Regelungen zur Bebauung des Grundstücks

Dachform, -neigung, -größe und -deckung

Material und Farbe der Fassade

sowie die Art des Garagentors (Flügeltüren, Rolltore, Sektionaltore oder Schwingtore) auch bei Garagensanierungen greifen.

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