Gas-Heizgeräte

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Hersteller und Produktinformationen

Produktserien zu Gas-Heizgeräte

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Gas-Brennwertkessel - Großes Leistungsspektrum auch in hybriden Anwendungen

Aus der Serie Lösungen für Heizung, Warmwasser und Stromerzeugung von Remeha

Remeha bietet vielseitige Gas-Brennwertgeräte an, die in Hybridsystemen mit Wärmepumpen verwendet werden können und bereits für die Beimischung von 20% Wasserstoff zertifiziert sind.
KWK-Anlage mit Brennstoffzelle für das Eigenheim - Dachs 0.8

Aus der Serie Dachs BHKW zur Erzeugung von Strom und Wärme (KWK) von SenerTec

Der Dachs 0.8 ist eine innovative KWK-Lösung mit Brennstoffzelle für den Einsatz im Einfamilienhaus. Mittels einer chemische Reaktion zwischen den Elementen Wasserstoff und Sauerstoff wird nutzbare Heizwärme und elektrischer Strom produziert. Als Wasserstofflieferant dient herkömmliches Erdgas. Zum System gehören neben der Brennstoffzelle ein Brennwert-Zusatzheizgerät, 300 Liter Pufferspeicher, Hydraulikmodul und Energiemanager mit Kommunikationsschnittstelle.
BOSCH Hybrid-Heizungen für Neubau und Sanierung

Aus der Serie Regenerative Heiztechnik von Bosch Home Comfort

Hybrid-Heizsysteme vereinen die Vorteile von konventioneller und erneuerbarer Energie in einer zukunftssicheren Gesamtlösung. Verschiedene Kombinationsmöglichkeiten von Wärmepumpe mit Öl- oder Gas-Brennwertgeräten und Solarkollektoren stehen zur Auswahl. Jedes Hybrid-Heizsystem besteht aus aufeinander abgestimmten Modulen und arbeitet durch die gemeinsame Regelung effizient und energiesparend.
Hybrid-Heizsysteme mit Brennwerttechnik, Wärmepumpen, Solar

Aus der Serie Hybridtechnik von Buderus, Bosch Thermotechnik

Energieeffiziente Heizsysteme aus einem konventionellen Gas-Wärmeerzeuger, kombiniert mit erneuerbaren Energien, gewinnen an Bedeutung. Besonders für Bestandsanlagen sind diese Buderus Heizsysteme erste Wahl, um die Anforderungen an einen hohen Wärmekomfort und ökologischer Betriebsweise zu erfüllen und einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele zu leisten.
WOLF Hybridsysteme mit Brennwertgeräten für Gas und Öl

Aus der Serie Heizung und Wohnraumlüftung von WOLF

WOLF Hybridsysteme bestehen aus Öl- oder Gas-Brennwertgeräten und einer umweltschonenden, verlässlichen Wärmepumpentechnologie. Ob bei der Modernisierung von Einfamilienhäusern oder beim Neubau von Mehrfamilienhäusern sind damit nachhaltige, wirtschaftliche und effiziente Heizsysteme realisierbar. Der intelligente WOLF eBus bietet die Möglichkeit, ein Hybridsystem schnell und einfach umzusetzen.
Hallenheizung mit Flüssiggas

Aus der Serie Flüssiggas als Antriebs-, Heiz- und Prozessenergie von Tyczka Energy

Hallenheizungen mit Flüssiggas: Warmluftheizungen, Hellstrahler oder Dunkelstrahler. Die Wärme wird als Strahlungsenergie ohne Erwärmung der Luft übertragen. Kostensenkung um bis zu 50 %.
Wärmepumpen - nachhaltig für Heizung und Warmwasser

Aus der Serie Lösungen für Heizung, Warmwasser und Stromerzeugung von Remeha

Remeha Wärmepumpen stehen für die verschiedensten Anwendungsfälle zur Verfügung, von der alleinigen Nutzung im Neubau über die hybride Anwendung bei der Renovierung im Bestand bis hin zu sehr großen Wärmepumpen für Gewerbe- und Industriebauten. Hier können die Wärmepumpen auch in Kaskade geschaltet werden.
WOLF Systemlösungen für Wohnungs- und Objektbau

Aus der Serie Heizung und Wohnraumlüftung von WOLF

WOLF bietet EnEV-konforme Gesamtlösungen mit genau aufeinander abgestimmten und smart regelbaren Systemkomponenten: Moderne Brennwerttechnik und Wohnungsstationen sowie ein angepasstes Lüftungskonzept mit hoher Wärmerückgewinnung sorgen für ein gesundes Raumklima. Effiziente Solartechnik und smarte Regelungstechnik mit Onlineanbindung runden das Gesamtpaket ab.

Hersteller zu Gas-Heizgeräte

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ELCO

Dreieichstr. 10

64546 Mörfelden-Walldorf

Tel. +49 6105 9680 info@de.elco.net
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Allgemeines zu Gas-Heizgeräte

Gas-Einzelheizgeräte werden zur Beheizung von Wohnräumen, Büros, Läden, Schulräumen usw. eingesetzt, insbesondere auch bei der Altbausanierung.

Gasraumheizer mit Schornsteinanschluss wurden früher zum Teil als Gliederöfen, ähnlich den Radiatoren, gebaut. Heute sind sie meist als Konvektionsgeräte ausgeführt, wobei etwa 70 % der Gesamtwärmeabgabe über Konvektion erfolgt. Im unteren Teil der Geräte ist i. d. R. der Brenner angebracht, während die heißen Gase durch den Hohlkörper in die Höhe steigen. Viele Geräte lassen sich durch Auswechseln von Düsen und Einstellen des richtigen Gasdrucks leicht auf jede Gasart umstellen.

Die Abgase werden bei schornsteingebundenen Geräten in einen Schornstein abgeführt. Zur Sicherstellung der Abführung der Abgase benötigen diese Geräte eine Strömungssicherung (Zugunterbrecher).

Bei schornsteinlosen Gasraumheizern entweichen die Abgase durch eine Öffnung in der Außenwand direkt ins Freie. Auch die Verbrennungsluft wird aus dem Freien angesaugt, so dass keine direkte Verbindung zwischen Brennkammer und Raumluft besteht.

Gängige Leistungen liegen bei Gasraumheizern im Bereich unter 10 kW, können aber vereinzelt auch bis zu 12 kW betragen. Die Abgastemperaturen liegen bei etwa 200 °C.

Die Gas-Einzelheizgeräte werden von Hand, durch piezo-elektrische Zünder oder vollautomatisch (mit Zündelektrode) gezündet und bei jüngeren Geräten meist automatisch geregelt. Die Zündsicherung, die für alle Gasheizgeräte erforderlich ist, bewirkt dass kein unverbranntes Gas ausströmen kann. Sie kann als Bimetall-Sicherung (billiges und früher am meisten verwendetes Verfahren), als thermoelektrische Sicherung (heute am meisten verwendetes System) und als Ionisations-Sicherung (meist bei größeren Geräten) ausgeführt sein.

Die Leistung der Geräte kann i. d. R. bis auf 25 % der Nennlast reguliert werden. Bei Handregelung wird durch den mehr oder weniger weit geöffneten Gashahn die gewünschte Raumtemperatur eingestellt. Bei halbautomatischer Regelung schaltet ein Raumtemperaturregler die Gaszufuhr zum Brenner taktend oder gestuft bzw. modulierend bis etwa 25 % der Nennleistung.Alle Schaltvorgänge können auch vollautomatisch erfolgen. Bei Wärmeanforderung des Thermostaten wird das Zündgasventil geöffnet und die Zündflamme durch Hochspannungsfunken oder Glühspirale gezündet; der in der Zündflamme erzeugte Thermostrom öffnet das Magnetventil in der Gasleitung. Durch das Abschalten der Zündflamme entfallen die Bereitschaftsverluste.

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