Imprägniermittel
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Allgemeines zu Imprägniermittel
Im Bauwesen werden Imprägniermittel zum Oberflächenschutz der Baustoffe - überwiegend Holz, aber auch mineralische Werkstoffe - gegen Wasseraufnahme eingesetzt. Dabei kommen unterschiedliche Verfahren zum Einsatz: Tauchen, Spritzen, Streichen, Kesseldruckimprägnierung (bei Hölzern).
Imprägniermittel können auf Paraffin-, Wachs-, Kunstharz- oder auch auf Silikonbasis hergestellt werden.
Imprägniermittel werden zur Schlussbeschichtung, Beschichtung mit Sonderfunktion, Imprägnierung, Untergrund-Vorbehandlung, Grundbeschichtung und Versiegelung eingesetzt. Der Einsatz kann auf Mineralischen Untergründen, Beton-Untergründen, Gipsgebundenen Untergründen, Metall-Untergründen oder Kalk-Untergründen erfolgen. Imprägniermittel werden an Außen-Oberputze, Fußböden, Putzen (Arten), Sockeln, WDVS an Außenwänden, Innenseiten von Außenwänden, Mauerwerk oder Decken angewendet. Die Anwendung von Imprägniermitteln kann in Industrie- und Gewerbebauten, Büro- und Verwaltungsbauten, Tennis-Hallen, Industrie-Gebäuden oder Badminton-Hallen erfolgen. Imprägniermittel dienen als Anti-Graffitischutz, als Wetterschutz, als Wärme-Dämmung, als Tropfwasserschutz, als Spritzwasserschutz, als Schmutzschutz, als Oberflächenschutz oder als Feuchtigkeitsschutz.
Eigenschaften von Imprägniermitteln:
UV-beständig
Untergrund verfestigend
abriebfest
algizid
alkaliresistent
chemikalienbeständig
diffusionsfähig
diffusionsoffen
frostbeständig
fungizideingestellt
gute Fließeigenschaften
gute Untergrundhaftung
haarrissüberbrückend
hohe Eindringtiefe
hydrophobierend
lichtecht
schmutzabweisend
schnelltrocknend
spritzfähig
streich- und spachtelfähig
tausalzbeständig
thixotrop
wartungsarm
wasserabweisend
wetterbeständig
witterungsbeständig
öldicht
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