Mauermörtel
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Allgemeines zu Mauermörtel
Beim überwiegenden Anteil des heute verwendeten Mauermörtels handelt es sich um Werk-Trockenmörtel. Die Ausgangsstoffe der Mörtelherstellung sind Bindemittel, Zuschläge und Zusatzstoffe bzw. -mittel. Diese werden bei der Herstellung bereits werksseitig und nach Herstellerangaben dem Werk-Trockenmörtel dosiert hinzugegeben.
Der Mauermörtel in der heutigen Ausführung ist mit dem herkömmlichen Mörtel – wie er auf den Baustellen vor Ort und per Hand individuell gemischt wird – nicht mehr vergleichbar und unterscheidet sich auch in wichtigen Anwendungseigenschaften vom Putzmörtel.
Beim überwiegenden Anteil des heute verwendeten Mauermörtels handelt es sich um Werk-Trockenmörtel. Die verschiedenen Mörtelhersteller haben aus Erfahrungswerten und Einsatzbedingungen heraus die Rezepturen stark optimiert und deren Eigenschaften auf den Anwendungszweck abgestimmt. Die Grundanforderungen an diesen Werkmörtel werden in Deutschland durch die DIN 18 557 geregelt.
Die Ausgangsstoffe der Mörtelherstellung sind Bindemittel, Zuschläge und Zusatzstoffe bzw. -mittel. Diese werden bei der Herstellung bereits werksseitig und nach Herstellerangaben dem Werk-Trockenmörtel dosiert hinzugegeben. Auf den Baustellen wird in Mischmaschinen, die am Trockenmörtelsilo montiert werden, unter Zugabe der vom Trockenmörtelhersteller angegebenen Menge Wasser der benötigte Frischmörtel qualitativ gleich bleibend, effektiver und auch personal- und kraftsparender hergestellt.
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