Netzwerktechnik
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Allgemeines zu Netzwerktechnik
Der Begriff Netzwerktechnik stammt aus der Elektronischen Datenverarbeitung und beschreibt den Umgang mit Computer-Netzwerken auf Hardware- sowie Softwarebasis.
Ein Netzwerk besteht in seiner einfachsten Form dann, wenn zwei Computer über ein Kabel (Netzwerkkabel, Seriell, Parallel, Direktverbindung) miteinander verbunden sind und ihre Ressourcen gemeinsam nutzen.
Unterschieden wird in zwei Netzwerk-Architekturen
Peer-to-Peer-Netzwerk: hier ist jeder angeschlossene Computer zu den anderen gleichberechtigt. Jeder Computer stellt den anderen Computern seine Ressourcen zu Verfügung.
Client-Server-Architektur: Bei dieser Form des Netzwerks werden die Ressourcen zentral verwaltet, aufgeteilt und zur Verfügung gestellt. Internetdienste, wie das World Wide Web, basieren z.B. auf Client-Server-Infrastrukturen.
Bei jeder Aktion, bei der über das Internet zwischen zwei Rechnern Daten übermittelt werden, gibt es einen Host, der Dienste bereitstellt und auf Anfragen reagiert (Server), und einen Host, der Anfragen stellt und die Antworten verarbeitet (Client). Dienste, die von einem Server bereitgestellt werden, sind z.B. die Übermittlung von Webseiten, die Bereitstellung von Datenbankzugriffen oder die Vermittlung von E-Mails.
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