Putzprofile

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Hersteller und Produktinformationen

Produktserien zu Putzprofile

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Profile für den Innenputz

Aus der Serie Putzprofile von Protektorwerk Florenz Maisch

Durch den Einsatz von Putzlehren, Kantenprofilen, Abschlussprofilen, Sockelprofilen, Schattenfugenprofilen, Dehnungsfugenprofilen und Anputzdichtleisten lassen sich Innenputzflächen fachgerecht, in hoher Qualität und kurzer Ausführungszeit erstellen. PROTEKTOR bietet Innenputzprofile in verschiedenen Werkstoffqualitäten für alle gängigen Putzdicken (bis 20 mm) und Putzarten (mineralische, organische oder Lehm-Putze).
Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) mit EPS-Hartschaum-Dämmplatten

Aus der Serie Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) für die Fassade, Keller, Dachboden und Sockel von Brillux

EPS Prime und EPS Qju - Fassadendämmplatten aus expandiertem Polyurethan-Hartschaum nach DIN EN 13 163
Austrotherm Fassadenprofile für individuelle Gestaltungsmöglichkeiten

Aus der Serie Austrotherm Fassadenprofile von Austrotherm Dämmstoffe

Fenster- und Türumrahmungen, Gesimse, Gurt- und Sohlbankprofile, Bossensteine und Zierelemente bieten eine Vielzahl von individuellen Gestaltungsmöglichkeiten für klassische und moderne Fassaden.
Profile für den Außenputz

Aus der Serie Putzprofile von Protektorwerk Florenz Maisch

Für alle mineralischen oder organischen Außenputze bietet PROTEKTOR speziell entwickelte Profile zur fachgerechten Ausführung von Ecken, Kanten, Abschlüsse, Übergängen und Fugen in verschiedenen Werkstoffqualitäten (Stahl, Aluminium, Edelstahl und PVC) für alle gängigen Putzdicken. Durch den Einsatz von Kantenprofilen, Abschlussprofilen, Sockelprofilen, Dehnungsfugenprofilen und Anputzdichtleisten lassen sich die Putzarbeiten fachgerecht, in hoher Qualität und kurzer Ausführungszeit realisieren.
Profile für geputzte Außen-Wärmedämmungen

Aus der Serie Putzprofile von Protektorwerk Florenz Maisch

Für geputzte Außenwärmedämmungen (Wärmedämmverbundsysteme, WDVS) bietet PROTEKOR ein ausgereiftes Sortiment an Profilen zur fachgerechten Ausführung von Ecken, Kanten, Abschlüsse, Übergängen und Fugen in verschiedenen Werkstoffqualitäten (Aluminium, Edelstahl und PVC). Durch den Einsatz von Kantenprofilen, Abschlussprofilen, Sockelprofilen, Dehnungsfugenprofilen und Anputzdichtleisten lassen sich die Dämm- und Putzarbeiten fachgerecht, in hoher Qualität und kurzer Ausführungszeit realisieren.
Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) mit PUR Polyurethan-Hartschaum-Dämmplatten

Aus der Serie Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) für die Fassade, Keller, Dachboden und Sockel von Brillux

PUR Smart und Qju - Fassadendämmplatten auf Basis von Polyurethan-Hartschaum nach DIN EN 13165
Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) mit MW Mineralwolle-Dämmplatten

Aus der Serie Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) für die Fassade, Keller, Dachboden und Sockel von Brillux

MW Top und MW Ecotop - Mineralwolle-Dämmplatten aus mineralischen Rohstoffen nach DIN EN 13162

Hersteller zu Putzprofile

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Allgemeines zu Putzprofile

Putzprofile dienen der exakten Ausbildung von Kanten, Ecken, Trennfugen, An- und Abschlüssen usw. in Putzflächen. Sie werden aus verzinktem Stahlblech, Edelstahl, Aluminium oder Kunststoff hergestellt. Putzprofile dienen auch als Putzhilfen, wirken teils als Putzträger, teils als Putzbewehrung und erhöhen die Sicherheit an besonders beanspruchten Putzbereichen.

Putzprofile dienen der exakten Ausbildung von Kanten, Ecken, Trennfugen, An- und Abschlüssen usw. in Putzflächen. Putzprofile dienen auch als Putzhilfen, wirken teils als Putzträger, teils als Putzbewehrung und erhöhen die Sicherheit an besonders beanspruchten Putzbereichen. Putzprofile werden als Streckmetall, Drahtgitter und Metallband aus verzinktem Stahlblech, verzinktem Stahlblech mit Beschichtung oder Kunststoff-Überzug, Edelstahl, Aluminium oder Kunststoff hergestellt. Sie werden mit Putzmörtel oder speziellem Ansetzmörtel eingebaut.

Putzprofile werden als Streckmetall, Drahtgitter und Metallband aus verzinktem Stahlblech, verzinktem Stahlblech mit Beschichtung oder Kunststoff-Überzug, Edelstahl, Aluminium oder Kunststoff hergestellt. Sie werden mit Putzmörtel oder speziellem Ansetzmörtel eingebaut.

Einsatzbereiche von Putzprofilen

Profile Innenputz: Durch den Einsatz von Putzlehren, Kantenprofilen, Abschlussprofilen, Sockelprofilen, Schattenfugenprofilen, Dehnungsfugenprofilen und Anputzdichtleisten lassen sich Innenputzflächen fachgerecht, in hoher Qualität und kurzer Ausführungszeit erstellen.

Profile für Innenputz in Feuchträumen

Profile für Wärmedämmputze

Profile für Außenputz: Für alle mineralischen oder organischen Außenputze werden speziell entwickelte Profile zur fachgerechten Ausführung von Ecken, Kanten, Abschlüsse, Übergängen und Fugen in verschiedenen Werkstoffqualitäten (Stahl, Aluminium, Edelstahl und PVC) für alle gängigen Putzdicken angeboten. Durch den Einsatz von Kantenprofilen, Abschlussprofilen, Sockelprofilen, Dehnungsfugenprofilen und Anputzdichtleisten lassen sich die Putzarbeiten fachgerecht, in hoher Qualität und kurzer Ausführungszeit realisieren.

Putzprofile für Wärmedämmverbundsysteme: Für geputzte Außenwärmedämmungen (Wärmedämmverbundsysteme, WDVS) werden Profile zur fachgerechten Ausführung von Ecken, Kanten, Abschlüsse, Übergängen und Fugen in verschiedenen Werkstoffqualitäten (Aluminium, Edelstahl und PVC) angeboten

Kriterien für die Auswahl des Putzprofils

Anwendung: Kanten- und Sockelprofile, Putzlehren, Putzabschluss- und Dehnungsfugenprofile, Einfass-, Ausbau- sowie Mauerkanten- und Spezialprofile. Zusätzlich werden auch für spezielle Baudetails Profile angeboten.

Putzdicke

Putzart/Materialverträglichkeit - ist der Putz mit dem Profilmaterial verträglich?

Profile aus verzinktem Stahlblech eignen sich für Putze auf der Basis Kalk, Kalkzement, PM-Binder, Zement oder Gips

Aluminiumprofile eignen sich für Gips, Kunstharzputze oder -spachtelungen im Innenbereich.

Putzprofile aus Edelstahl, Werkstoff-Nr. 1.4301, eignen sich für den Einsatz im Außenbereich, für Wärmedämmungen sowie für den Einsatz im Sanitärbereich

Verschiedene Profile für Neubau oder Altbau (Ebenheit, Mischmauerwerk, u. a.)

Innen- oder Außenbereich

Verwendung in Feuchträumen

Welche Wandbaustoffe (Art der Mauersteine) liegen vor?

Besonderheiten von verschiedenen Putzprofilen

Verzinkte Stahlprofile mit PVC-Überzug dürfen nur bei rauer Oberfläche überputzt werden. Bei glatter Oberfläche muss der Putzmörtel nach dem Aufziehen des Putzes sofort entfernt werden. Die PVC-Kanten verbleiben sichtbar im Oberputz. Zu beachten ist, dass sich weiße Putzprofile bei farbigen Oberputzen abzeichnen. Der PVC-Überzug muss in jedem Fall UV-beständig sein.

Verzinkte Stahlprofile dürfen in Verbindung mit Silikat-, Kunstharz- oder Silikonharzputzen nur verwendet werden, wenn diese Profile mit einer quarzgefüllten, organischen Grundbeschichtung geschützt werden, weil sonst der vor Korrosion schützende Zinküberzug angegriffen wird und die Profile rosten können.

Verzinkte Profile sollen nicht in Kontakt mit Aluminium- oder Edelstahlprofilen kommen.

Bei Sanierputzen sollten nur Edelstahlprofile verwendet werden.

Aluminiumprofile ohne Grundbeschichtung dürfen nicht mit zementhaltigen Putzen verwendet werden.

Ansetzen der Profile

Für gipshaltige Putze, Mörtelgruppe P IV und Anhydritmörtel der Mörtelgruppe PV, können die Profile mit dem gleichen Material angesetzt werden. In Feuchträumen sowie an Flächen, die mit Zement – Kalkzement, Putz- und Mauerbinder – verputzt werden, darf kein gipshaltiges Material zum Ansetzen der Profile verwendet werden. Das gleiche gilt für den Außenputz. Geeignet sind hierfür jeweils sog. Ansetzmörtel auf Zementbasis. Eventuell zur Vorbefestigung der Profile verwendete verzinkte Stahlstifte sind vor dem Grundputz zu entfernen.

Normen

DIN EN 13658-1:2005-09 Putzträger und Putzprofile aus Metall - Begriffe, Anforderungen und Prüfverfahren - Teil 1: Innenputze; Deutsche Fassung EN 13658-1:2005

DIN EN 13658-2:2005-09 Putzträger und Putzprofile aus Metall - Begriffe, Anforderungen und Prüfverfahren - Teil 2: Außenputze; Deutsche Fassung EN 13658-2:2005

DIN EN 14353:2017-09 Hilfs- und Zusatzprofile aus Metall zur Verwendung mit Gipsplatten - Begriffe, Anforderungen und Prüfverfahren; Deutsche Fassung EN 14353:2017

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