Selbstschlussarmaturen

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Hersteller und Produktinformationen

Produktserien zu Selbstschlussarmaturen

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F5 Wascharmaturen: hydraulische, elektronische und Einhebelmischer-Armaturen

Aus der Serie Sanitärarmaturen für Wasch- und Duschanlagen von KWC Aquarotter

F5 Wascharmaturen als hydraulisch oder elektronisch gesteuerte, selbstschließende Variante und als Einhebelmischer tragen in öffentlichen, halböffentlichen und gewerblichen Waschräumen sowie medizinischen Einrichtungen zur Einsparung von Wasser und Energie bei. Neueste Technologien sorgen für Komfort und Sicherheit, bieten Hygieneoptionen und Netzwerk-Steuerung.
Für den Waschtisch: Elektronik-, Selbstschluss- und Einhandmisch-Armaturen

Aus der Serie Waschtischarmaturen von SCHELL

SCHELL bietet Waschtischarmaturen mit Infrarotsteuerung, als manuelle Selbstschlussarmaturen oder klassische Einhebelmischer für stark frequentierte Waschräume in öffentlichen Gebäuden bis hin zu privaten Bädern mit vielen Innovationen bei Hygiene, Design, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit.
GROHE Spezialarmaturen für öffentliche und gewerbliche Bereiche

Aus der Serie GROHE Spezialarmaturen von GROHE

Die berührungslos gesteuerten Armaturen für die Wand- oder Waschtischmontage erfüllen alle Projektanforderungen in gewerblichen Bereichen mit hohen Designansprüchen, wie Flughäfen, Restaurants und Büros. GROHE Selbstschlussarmaturen verzichten auf eine externe Energieversorgung und sind robust und Wasser sparend zugleich. Speziell für Anwendungen mit hohem Warmwasserbedarf, wie bei Reihenwaschanlagen in Betrieben, Sportstätten, Saunen, Fitnesszentren, usw. sorgen GROHE Thermostate für gleichbleibende Wassertemperaturen. Freihändiges Händewaschen ermöglichen die speziell für Ärzte und Pflegepersonal entwickelten Sicherheitsmischbatterien.
Waschtischarmaturen

Aus der Serie Waschtischarmaturen, Urinale und WC-Steuerungen von Geberit

Berührungslos gesteuerte Waschtischarmaturen von Geberit bieten eine hohe Funktionssicherheit bei unterschiedlichen Einsatzgebieten. Verschiedene Betriebsprogramme stehen zur Verfügung (Wassersparprogramm, Energiesparmodus, Hygienespülprogramm, etc.). Ergänzt wird das Waschtischarmaturen-Programm durch die Geberit Selbstschlussarmatur und den Stromgenerator für berührungslose Waschtischarmaturen.
F3 Wascharmaturen: hydraulische und elektronische Armaturen

Aus der Serie Sanitärarmaturen für Wasch- und Duschanlagen von KWC Aquarotter

F3 Wascharmaturen eignen sich besonders für Sanitärbereiche mit hoher Nutzerfrequenz. Als hydraulisch gesteuerte Selbstschlussarmatur oder elektronische Armatur mit berührungsloser Auslösung tragen F3–Armaturen in öffentlichen oder gewerblichen Waschräumen zum sparsamen Umgang mit Wasser und Energie bei und reduzieren die Betriebskosten.
Wascharmaturen hydraulisch, elektronisch oder manuell gesteuert

Aus der Serie Sanitärarmaturen für Wasch- und Duschanlagen von KWC Aquarotter

Wascharmaturen in verschiedenen Designs mit und ohne Temperaturmischung für den universellen Einsatz in öffentlichen und gewerblichen Waschräumen: Opto-Elektronisch gesteuerte Wascharmaturen PROTRONIC-S; hydraulisch gesteuerte Selbstschlussarmaturen Aqualine-S und Aquamix Zero; Selbstschluss-Einhebelmischer und Einhebel-Thermostat für Waschanlagen.

Allgemeines zu Selbstschlussarmaturen

Selbstschluss-Armaturen geben nach der manuellen oder automatischen Auslösung Wasser ab und stoppen den Wasserfluss automatisch.

Die einfache, selbsterklärende Bedienung und ökonomische Betriebsweise prädestiniert Selbstschlussarmaturen für den Einsatz in stark frequentierten Sanitärräumen öffentlicher oder halböffentlicher Bereiche.

Selbstschlussarmaturen sind robust, langlebig und widerstandsfähig gegen Vandalismus und werden deshalb oft eingesetzt in Schulen, Sportstätten, Industriegebäuden, Raststätten, öffentlichen Toiletten, usw.

Zu den Selbstschlussarmaturen zählen neben den Wasch-Armaturen auch Urinal- und WC-Druckspüler oder berührungslos gesteuerte Urinal- und WC-Armaturen.

Selbst im Küchenbereich werden vermehrt berührungslos gesteuerte Armaturen eingesetzt, was besonders beim Hantieren mit Lebensmitteln und Speisen praktisch ist.

Aus hygienischen Gründen werden elektronisch gesteuerte Selbstschlussarmaturen in sensiblen Bereichen der Medizin, wie Untersuchungsräume, OP-Bereiche, Labore oft vorgeschrieben.

Vorteile für den Betreiber

einfache Betätigung / Auslösung

bedarfsgerechte Wasserabgabe

vandalismushemmend

reinigungsfreundlich durch kompakte Gehäuse

große Produktvielfalt

wirtschaftlich und wassersparend

hygienisch bei berührungsloser Ausführung

Bauarten

Hydraulisch gesteuerte Armaturen mit manueller Auslösung durch Drucktasten

Elektronisch gesteuerte Armaturen durch manuelle Auslösung mit Piezoschalter, Münzschalter, o.ä.

Elektronisch gesteuerte Armaturen mit berührungsloser Auslösung durch Sensortechnik (Infrarot, Radar oder elektromagnetisch)

Selbstschlussarmaturen für Waschbecken und Spülbecken werden in einfacher Ausführung als Armatur für kaltes oder vorgemischtes Wasser angeboten.

Mehr Komfort bieten Selbstschlussarmaturen mit Mischfunktion. In der Armatur werden Kaltwasser und Warmwasser gemischt, um die vom Nutzer eingestellte Auslauftemperatur zu erreichen. Besonders nutzerfreundlich sind thermostatisch gesteuerte Selbstschlussarmaturen, die häufig als Brausearmatur in Duschräumen von Sportstätten, Schwimmbädern, Saunen und Wellnessbereichen eingesetzt werden. Temperaturschwankungen durch wechselnde Zulaufdrücke werden hier automatisch ausgeglichen.

Funktionsweise

Bei hydraulisch gesteuerten Selbstschlussarmaturen erfolgt die Auslösung durch Drücken eines Knopfes oder Hebels, manchmal auch eines Fußpedals. Durch die Nutzung von Federkraft und Wasserdruck wird die Armatur zeitverzögert geschlossen. Moderne hydraulische Selbstschlussarmaturen benötigen nur wenig Kraft zur Auslösung und lassen sich durch Einstellung des Volumenstromes und der Laufzeit gut an die Anforderungen anpassen.

Bei elektronisch gesteuerten Selbstschlussarmaturen erfolgt die Auslösung entweder durch einen Taster oder berührungslos durch Detektion eines Körperteils bei Annäherung. In der Armatur übernimmt ein Magnetventil Freigabe und Absperrung des Wasserflusses. Neben einer genauen Anpassung von Volumenstrom und Laufzeit sind zusätzliche Einsparungen durch Berücksichtigung von zeit- und nutzerorientierten Programmen möglich.

Elektronische Selbstschlussarmaturen benötigen zur Steuerung eine Energiequelle. Dazu wird beispielsweise eine Kleinspannung über ein verdeckt liegendes Trafo-Netzteil erzeugt. Wo diese Möglichkeit nicht besteht, z.B. bei Nachrüstungen, können Armaturen mit Langzeitbatterie eingesetzt werden. Eine regelmäßige Wartung und Funktionsprüfung ist für beide Varianten einzuplanen.

Planungshinweise

Selbstschlussarmaturen benötigen zur fehlerfreien Funktion und Erreichung des gewünschten Auslauf-Volumenstromes einen höheren Mindestfließdruck als vergleichbare Sanitärarmaturen ohne Steuerung.

So wird z.B. bei einer optoelektronisch gesteuerten Wascharmatur für Kaltwasser oder vorgemischtes Warmwasser eines führenden Anbieters ein Mindestfließdruck von 1,0 bar an der Armatur gefordert. Der gewünschte Durchfluss wird aber erst bei einem Fließdruck von 3 bar erreicht. Für die konkrete Auslegung der Trinkwasseranlage sind daher die Durchflussdiagramme der Hersteller zu beachten.

Vor jeder Armatur sollten Siebe oder Filter eingebaut werden um Störungen durch Kalk- oder Schwebeteile in der Mechanik zu verhindern. Die vom Hersteller angegebenen maximalen Betriebstemperaturen und Betriebsdrücke sind zu berücksichtigen.

Hygiene

Berührungslos gesteuerte Armaturen erfüllen hohe Hygieneanforderungen, da der Nutzer nicht mit der Oberfläche in Kontakt kommt.

Hygienespülungen und thermische Desinfektionen lassen sich mit elektronisch gesteuerten Armaturen organisieren und einfach umsetzen. Dazu verfügen die Armaturen programmierte Spülprogrammabläufe oder sind zentral vernetzt.

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