50Hertz-Netzquartier in Berlin

Mit freundlicher Unterstützung von GROHE

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Heidestraße 2, 10557 Berlin, Deutschland

Objektkategorie

Büro- und Verwaltungsbauten

Objektart

Bürogebäude

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

10.2016

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

LOVE architecture and urbanism ZT GmbH

Hans-Sachsgasse 8/2

8010 Graz

Österreich

office@love-home.com

Architekt/Planer

kadawittfeldarchitektur

Schönhauser Allee 6-7

10119 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 5770259927

office@kadawittfeldarchitektur.de

Architektur: Innenarchitekt

KINZO Architekten GmbH

Rudi-Dutschke-Str. 26

10969 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 814522520

info@kinzo-berlin.de

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Verwendete Produkte

GROHE

Sensor-Sanitärarmaturen

Essence E

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Gebäudedaten

Raummaße und Flächen

Bruttogrundfläche

25.000 m²

Lage und Umgebung

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Beschreibung

Objektbeschreibung

LOVE architecture and urbanism entwickelte ein Gebäude, in dem keine Etage der anderen gleicht und dessen Fassade den Unternehmenszweck des Netzbetreibers nach außen transportiert: Die netzartige Struktur des außen liegenden Tragwerkes erinnert an die Frequenzbänder mehrerer Sinuskurven. Gespräch mit Architekt Mark Jenewein (Partner von LOVE architecture).

Sie haben sich in der Endphase des Wettbewerbs gegen Henning Larsen Architects durchgesetzt. Was hat den Ausschlag gegeben?

Ich denke, es waren zwei Dinge: Erstens hatten wir den Fokus auf individuelle, veränderbare Arbeitswelten gelegt, die dazu auch sinnlich sind. Zweitens war der Außenauftritt des Gebäudes, der sich von den üblichen Berliner Lochfassaden abhebt, für die Jury überzeugend. Der die Umgebung widerspiegelnde Industrielook mit dem außen liegenden Tragwerk erschien uns die passende Antwort.

Was hatten Sie sich für 50Hertz in Berlin vorgenommen?

Wir glauben an die Kraft vom informellen und kommunikativen Arbeiten. Dafür sollte ein superflexibles Gebäude geschaffen werden, welches wie ein Regal spannende Bürowelten übereinanderstapelt. Es gibt ja diese Horror-Vorstellung vom klassischen Großraumbüro – um eine neue Art von Arbeitswelt zu gestalten, die Open Space und individuelle Einheiten vereint, muss ein Umfeld die Sachlichkeit normaler Bürowelten durchbrechen: mit sinnlichen Elementen wie Balkonen, Lounges oder Bibliotheken. Orte, die nicht direkt mit dem Thema Arbeiten verbunden sind und die ganz unterschiedliche, kommunikationsanregende Erlebnisse bieten

Auszeichnungen

DGNB gold

LEED gold

10557 Berlin, Heidestraße 2

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