Architekturobjekt 1 von 2

Architekturobjekte


Ärztezentrum, Gerolzhofen

97447 Gerolzhofen, Schwarzenbergstraße 3

Mit freundlicher Unterstützung von ESSERTEC by SOPREMA

Gesamtansicht - Ärztezentrum, Gerolzhofen

© Tom Söllner

Lichtkuppel essertop 5000 lüftbar - Ärztezentrum, Gerolzhofen

© Tom Söllner

Für Durchsturz-Sicherheit sorgt ein wabenförmiges und durch seine weiße Lackierung sehr unauffälliges Durchsturzgitter unter den Lichtkuppeln. - Ärztezentrum, Gerolzhofen

© Tom Söllner

Lebendige Lichtpunkte geben dem Flur neben der Helligkeit auch Rhythmus und Struktur. - Ärztezentrum, Gerolzhofen

© Tom Söllner

Lebendige Lichtpunkte geben dem Flur neben der Helligkeit auch Rhythmus und Struktur. - Ärztezentrum, Gerolzhofen

© Tom Söllner

Mit freundlicher Unterstützung von ESSERTEC by SOPREMA

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Schwarzenbergstraße 3, 97447 Gerolzhofen, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

08.2012

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

büro für architektur alexander pfeuffer

Am Kappelberg 4

97447 Gerolzhofen

Deutschland

Tel. +49 (0) 9382 . 3196840

mail@architekt-pfeuffer.de

Architekturfotografie

Tom Söllner

Deutschland

Bauherr

Dr. Tobias Weigand und Holger Blum

Deutschland

Verwendete Produkte

ESSERTEC by SOPREMA

Lichtkuppel-Durchsturzsicherungen

Lichtkuppeln eckig und rund

ESSERTEC by SOPREMA

Lichtkuppel

essertop® 5000

Beschreibung

Objektbeschreibung

Nach Überzeugung der Bauherren, Dr. Tobias Weigand und Holger Blum, liegt die Zukunft der ambulanten medizinischen Betreuung in der Kooperation verschiedener Experten. Als den beiden Allgemeinmedizinern aus Gerolzhofen ihre bisherigen Praxisräume zu klein wurden, errichteten sie ein komplettes Ärztezentrum, in dem sie künftig gemeinsam mit Kollegen aus verschiedenen Fachrichtungen ihre Kompetenzen bündeln.

Architekt Alexander Pfeuffer entwarf ein eingeschossiges Gebäude, das den Patienten einen bequemen, konsequent barrierefreien Zugang ermöglicht. Vom gemeinsamen Wartebereich mit der Anmeldung gelangt man über den zentralen Flur des 50 m langen Gebäudes zu den einzelnen Behandlungsräumen, die zur Außenseite und damit zu den Fenstern orientiert sind. Der Flur selbst ist ein „gefangener“ Raum, erhält aber über sechs Lichtkuppeln ebenfalls ausreichend Tageslicht. Die runden Öffnungen im Dach wirken als lebendige Lichtpunkte und geben dem Flur neben der Helligkeit auch Rhythmus und Struktur.

Besonderen Wert legten die Bauherren auf ein energieeffizientes Gebäudekonzept, das die Lichtkuppeln in thermoplan-Ausführung mit einem ausgezeichneten Ur-Wert von 1,1 W/m²K unterstützen. Die Anschlusssituation auf dem Dach mit seiner 35 cm dicken Wärmedämmung konnte mit einem 50 cm hohen GFK-Aufsetzkranz problemlos gelöst werden. Doch nicht nur Licht, sondern auch frische Luft gelangt durch die elektrisch zu öffnenden Lichtkuppeln in den Flur. Ein Wind- und Regenschutzsystem registriert die Windstärke sowie eventuelle Niederschläge und schließt die Lichtkuppel bei Bedarf automatisch. Für Durchsturz-Sicherheit sorgt ein wabenförmiges und durch seine weiße Lackierung sehr unauffälliges Durchsturzgitter unter den Lichtkuppeln.

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