Architekturobjekt 507 von 754

Architekturobjekte


Albrecht Jung GmbH & Co. KG, Lünen

44532 Lünen, Kupferstraße 17

Mit freundlicher Unterstützung von nora systems

Gesamtansicht - Albrecht Jung GmbH & Co. KG, Lünen

© www.jung.de

Produktionsbereich - Albrecht Jung GmbH & Co. KG, Lünen

© www.jung.de

Produktionsbereich - Albrecht Jung GmbH & Co. KG, Lünen

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Produktionsbereich - Albrecht Jung GmbH & Co. KG, Lünen

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Mit freundlicher Unterstützung von nora systems

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Kupferstraße 17, 44532 Lünen, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

02.2011

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Artec Architekten

Haspelstr. 20

35037 Marburg

Deutschland

Tel. +49 6421 210600

artec@artec-architekten.de

Verwendete Produkte

Beschreibung

Objektbeschreibung

Qualität „Made in Germany“: Die Marke Jung steht seit mehr als 100 Jahren für innovative Technik und einzigartiges Design – in Deutschland entwickelt und gefertigt. 1912 in Schalksmühle/Sauerland gegründet, hat sich die Albrecht Jung GmbH & Co. KG als Spezialist für fortschrittliche Geräte und Systeme seit langem weltweit etabliert. Das Portfolio umfasst Schalter, Steckdosen und Dimmer genauso wie Steuereinheiten für Haus oder Wohnung, von der Beleuchtungs-, Jalousie- und Temperaturregelung bis hin zur Multimediasteuerung. Da liegt es nahe, dass das Unternehmen auch bei der Ausstattung seiner eigenen Produktionsstätten größten Wert auf hochwertige Materialien legt. Seit vielen Jahren setzt Jung daher auf Bodensysteme aus Kautschuk von nora systems.
Die beiden Firmen verbinden zwei Gemeinsamkeiten: Auch die Produkte aus Weinheim stammen aus einem Traditionsunternehmen, bei dem seit mehr als sechs Jahrzehnten die herausragende Qualität im Fokus steht. Und auch sie sind „Made in Germany“.

Böden erfüllen vielfältige Anforderungen
Seit seiner Gründung 1941 als Zweigwerk, hat sich der Standort Lünen mittlerweile zu einer vollwertigen Betriebsstätte entwickelt. Heute sind hier in Fertigung und Logistik rund 250 der insgesamt mehr als 700 Jung-Mitarbeiter beschäftigt. Neben der Produktion von Schaltern und elektronischen Geräten befindet sich auf dem 25.000 Quadratmeter großen Firmengelände das Logistikzentrum mit Hochregallager und angeschlossenem Versand. Damit übernimmt Lünen für Jung die Funktion als Tor zu den internationalen Märkten. „Für die Sanierung und die Erweiterung unserer Fertigung, des Versands und der Ausstellungsflächen haben wir einen hochwertigen Boden gesucht, der den ESD-Anforderungen entspricht, sich für das Befahren mit Staplerfahrzeugen eignet und nicht zuletzt auch noch ergonomisch ist“, führt Heinz-Georg Hering, verantwortlich für die Baumaßnahmen im Werk Lünen, aus. Diesen vielfältigen hohen Anforderungen entsprach norament 928 grano ed, der jetzt auf einer Fläche von mehr als 3.300 Quadratmetern in verschiedenen Bereichen des Werks liegt.

Verlässlicher ESD-Schutz und hohe Belastbarkeit
Der verlässliche ESD-Schutz, den der nora Boden bietet, war für Jung ein wichtiges Entscheidungskriterium.
Denn in der Fertigung und Montage von Elektronikbauteilen können selbst kleinste elektrostatische Entladungen gravierende Folgen haben, da sie zu Beschädigungen elektronischer Bauelemente und zu Funktionsausfällen elektronischer Geräte führen.
Böden in diesen Bereichen müssen daher zum einen die Aufladung von Personen vermeiden und zum anderen elektrostatische Ladungen sicher und kontrolliert abführen. Bodensysteme aus Kautschuk sind für solche Anforderungen bestens geeignet, weil sie schon aufgrund ihrer Materialeigenschaften eine geringe Aufladungsneigung besitzen. „In unseren Fertigungsbereichen führen die nora Böden die elektrostatischen Ladungen so sicher ab, dass unsere sensiblen elektronischen Geräte geschützt werden“, bestätigt Hering. Ebenso werden die Mitarbeiter vor gefährlichen Körperströmen bewahrt.

Wie alle nora Bodensysteme muss auch norament 928 grano ed nicht beschichtet werden, wodurch seine Ableitfähigkeit dauerhaft erhalten bleibt. Dies ist ein enormer Vorteil gegenüber anderen Böden, deren Beschichtungen nicht nur die Zuverlässigkeit der Leitfähigkeit beeinflussen, sondern auch regelmäßig erneuert werden müssen. „Diese Langlebigkeit war für uns ein wesentlicher Faktor bei der Entscheidung für nora systems“, sagt Hering. Gleichzeitig ermöglicht die extrem dichte Oberfläche der nora Böden eine leichte und wirtschaftliche Reinigung.

Ein weiteres wesentliches Kriterium war für Jung die Belastbarkeit und Verschleißfestigkeit der Kautschukböden. Sie können auch in Bereichen mit hohen Druckbelastungen eingesetzt werden, wie sie zum Beispiel durch das Befahren mit Staplern oder das Rollen schwerer Geräte und Maschinen entstehen.

Beste ergonomische Eigenschaften
Darüber hinaus legte Jung Wert auf ein ergonomisches Arbeitsumfeld für seine Mitarbeiter. Gerade bei Steharbeitsplätzen, wie sie in der Fertigung häufig vorkommen, spielt die Beschaffenheit des Untergrunds eine große Rolle für ein ermüdungsfreies Arbeiten. Bodensysteme aus Kautschuk erleichtern durch ihre Dauerelastizität das Gehen und Stehen, Rücken und Gelenke werden deutlich entlastet. Insofern punkten die nora Böden, wie die Produkte der Albrecht Jung KG, auch beim Komfort – natürlich „Made in Germany“.

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