Alte Weberei, Fulda
Fulda
Mit freundlicher Unterstützung von Xella Deutschland
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Fulda, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Sanierung / Modernisierung
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Weberei Fulda: Phönix aus der Asche
Eine abgebrannte Weberei in Fulda wird unter Einbeziehung von Resten der alten Bausubstanz wiederaufgebaut.
Die aus bauphysikalischen Gründen notwendige Innendämmung der alten, als historisch bedeutsam eingestuften Fassade, wird mit nicht brennbaren Multipor Mineraldämmplatten
ausgeführt. Der Kontrast zwischen Alt und Neu prägt den besonderen Stil der entstandenen modernen Räume. Mit der Innendämmung der alten Backsteinfassade, die nach dem
Brand erhalten und in den Neubau einbezogen werden konnte, wurde eine Maßnahme realisiert, die hohe Ansprüche an das verwendete Material stellt. Multipor von Xella ist
ein nicht brennbarer mineralischer Dämmstoff gemäß der Baustoffklasse A 1 nach DIN 4102-1.
Es verfügt über eine hohe Wärmedämmung (Wärmeleitfähigkeit Lambda R= 0,045W/(mK) und gute Diffusionsoffenheit. Damit war es möglich, die Innendämmung
ohne aufwändige Dampfsperren auszuführen.
Eine abgebrannte Weberei in Fulda wird unter Einbeziehung von Resten der alten Bausubstanz wiederaufgebaut.
Die aus bauphysikalischen Gründen notwendige Innendämmung der alten, als historisch bedeutsam eingestuften Fassade, wird mit nicht brennbaren Multipor Mineraldämmplatten
ausgeführt. Der Kontrast zwischen Alt und Neu prägt den besonderen Stil der entstandenen modernen Räume. Mit der Innendämmung der alten Backsteinfassade, die nach dem
Brand erhalten und in den Neubau einbezogen werden konnte, wurde eine Maßnahme realisiert, die hohe Ansprüche an das verwendete Material stellt. Multipor von Xella ist
ein nicht brennbarer mineralischer Dämmstoff gemäß der Baustoffklasse A 1 nach DIN 4102-1.
Es verfügt über eine hohe Wärmedämmung (Wärmeleitfähigkeit Lambda R= 0,045W/(mK) und gute Diffusionsoffenheit. Damit war es möglich, die Innendämmung
ohne aufwändige Dampfsperren auszuführen.
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