Architekturobjekte


Alten- und Pflegeheim Edmund Hilvert in Düsseldorf-Derendorf

40476 Düsseldorf, Roßstraße 79

Mit freundlicher Unterstützung von Gira

Das Edmund Hilvert Haus in Düsseldorf-Derendorf ist ein Alten- und Pflegeheim der katholischen Kirchengemeinde Herz Jesu in Düsseldorf-Derendorf. - Alten- und Pflegeheim Edmund Hilvert in Düsseldorf-Derendorf

© Schmale Architekten GmbH

Das Edmund Hilvert Haus in Düsseldorf-Derendorf ist ein Alten- und Pflegeheim der katholischen Kirchengemeinde Herz Jesu in Düsseldorf-Derendorf. - Alten- und Pflegeheim Edmund Hilvert in Düsseldorf-Derendorf

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Das Edmund Hilvert Haus in Düsseldorf-Derendorf ist ein Alten- und Pflegeheim der katholischen Kirchengemeinde Herz Jesu in Düsseldorf-Derendorf. - Alten- und Pflegeheim Edmund Hilvert in Düsseldorf-Derendorf

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Das Edmund Hilvert Haus in Düsseldorf-Derendorf ist ein Alten- und Pflegeheim der katholischen Kirchengemeinde Herz Jesu in Düsseldorf-Derendorf. - Alten- und Pflegeheim Edmund Hilvert in Düsseldorf-Derendorf

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Das Edmund Hilvert Haus in Düsseldorf-Derendorf ist ein Alten- und Pflegeheim der katholischen Kirchengemeinde Herz Jesu in Düsseldorf-Derendorf. - Alten- und Pflegeheim Edmund Hilvert in Düsseldorf-Derendorf

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Mit freundlicher Unterstützung von Gira

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Roßstraße 79, 40476 Düsseldorf, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

11.2014

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Schmale Architekten GmbH

Landstraße 18

41516 Grevenbroich

Deutschland

Tel. +49 2182 8865700

info@schmale-architekten.de

Verwendete Produkte

Gira

Installationsschalter

Schalterprogramm Gira Standard 55

Gira

Rufsysteme

Gira Rufsystem 834

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das Edmund Hilvert Haus in Düsseldorf-Derendorf ist ein Alten- und Pflegeheim in der direkten Nachbarschaft zur Herz Jesu Kirche. Die Einrichtung liegt zentral, verkehrsgünstig und dennoch abseits des oftmals hektischen Stadtlebens. Eine großzügige Gartenanlage ermöglicht den Bewohnern, spazieren zu gehen oder sich im Park zu erholen. Bei ihren Spaziergängen sind die Senioren keinesfalls von der Außenwelt abgeschnitten, da die Grünflächen mit den öffentlichen Gärten korrespondieren. 

Monsignore Edmund Hilvert, von 1937 bis 1971 Pfarrer dieser Gemeinde, hat das Haus gegründet. Für die Umgestaltung des Seniorenheims musste das alte Pfarrhaus abgerissen werden. Ein imposanter Neubau wurde geplant und von Schmale Architekten realisiert, um den Bewohnern eine zukunftsorientierte Unterbringung zu ermöglichen. Insgesamt gibt es 117 Einzel- und vier Doppelzimmer. Die Einbettzimmer sind nur teilmöbliert, damit sie individuell eingerichtet werden können. Willkommen sind alle drei Pflegestufen. Rund 70 Prozent der Pflegebedürftigen leiden unter Demenz oder anderen altersbedingten Krankheiten. Um die Wahrnehmung der Erkrankten zu schärfen, wurde eine besondere Anlage gebaut: ein „Garten der Sinne“, ein Bibelgarten. Möglichst viele Bäume, Sträucher und Pflanzen sollen den Spaziergängern einen sinnlichen Zugang zur Natur vermitteln, beispielsweise durch Gerüche und Farben.

Ausgebildete Pflegekräfte sind rund um die Uhr im Heim. Sie sind nicht nur Hilfe für die Bewohner, sondern stehen auch in engem Kontakt zu den Angehörigen. Ein abwechslungsreicher Speiseplan mit Wahlmöglichkeit zwischen zwei Menüs sorgt für das leibliche Wohl. Je nach Wunsch oder Gesundheitszustand nehmen die Heimbewohner die Mahlzeiten im Zimmer oder gemeinsam in den Wohnräumen ein. Damit der Tagesablauf nicht eintönig wird, bietet das Seniorenheim Edmund Hilvert verschiedene Aktivitäten an: Dia- und Filmvorträge in der Cafeteria, Vorleserunden, Seniorengymnastik, Gedächtnistraining oder auch Ausflüge. 

Beim Schalterprogramm fiel die Wahl auf Gira Standard 55. Das schlichte und zurückhaltende Design passt hervorragend zur Innenausstattung. Mit dem Gira Rufsystem 834 Plus kann im Notfall schnelle Hilfe herbeigerufen werden. Besonders in WCs und Nasszellen ist die Rutsch- und Sturzgefahr groß. Der Gira Zugtaster und der pneumatische Ruftaster stellen sicher, dass im Notfall schnell reagiert werden kann. Beide Geräte sind mit einer 2.50 m langen roten Zugschnur und einem Beruhigungslicht ausgestattet. Die Module lassen sich an Wänden und Decken montieren. So ist der Taster am Waschbecken, in der Dusche oder Badewanne, nahe der Toilette und auch am Boden sofort erreichbar. Benötigt ein Bewohner Hilfe, wird ein optischer und akustischer Alarm ausgelöst.

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