Architekturobjekt 9 von 59

Architekturobjekte


Alters- und Pflegeheim Fiechtenpark im Schweizer Kanton Bern

Mit freundlicher Unterstützung von nora systems

Außenansicht - Alters- und Pflegeheim Fiechtenpark im Schweizer Kanton Bern

© Elmar Witt

Gemeinschaftsraum - Alters- und Pflegeheim Fiechtenpark im Schweizer Kanton Bern

© Elmar Witt

Wohnbeispiel - Alters- und Pflegeheim Fiechtenpark im Schweizer Kanton Bern

© Elmar Witt

Wohnbeispiel - Alters- und Pflegeheim Fiechtenpark im Schweizer Kanton Bern

© Elmar Witt

Wohnbeispiel - Alters- und Pflegeheim Fiechtenpark im Schweizer Kanton Bern

© Elmar Witt

Flur - Alters- und Pflegeheim Fiechtenpark im Schweizer Kanton Bern

© Elmar Witt

Wohnbeispiel - Alters- und Pflegeheim Fiechtenpark im Schweizer Kanton Bern

© Elmar Witt

Wohnbeispiel - Alters- und Pflegeheim Fiechtenpark im Schweizer Kanton Bern

© Elmar Witt

Treppenhaus - Alters- und Pflegeheim Fiechtenpark im Schweizer Kanton Bern

© Elmar Witt

Flur - Alters- und Pflegeheim Fiechtenpark im Schweizer Kanton Bern

© Elmar Witt

Gemeinschaftsraum - Alters- und Pflegeheim Fiechtenpark im Schweizer Kanton Bern

© Elmar Witt

Mit freundlicher Unterstützung von nora systems

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

4950 Huttwil, Schweiz

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

06.2022

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauherr

Fiechtenpark AG

4950 Huttwil

Schweiz

Architekt/Planer

SQ Architekten GmbH

Zürichstraße 49

4665 Oftringen

Schweiz

Bauleistung: Parkett, Bodenbeläge

arnoldsursee ag Bodenbeläge

6210 Sursee

Schweiz

Verwendete Produkte

Beschreibung

Objektbeschreibung

Im Schweizer Alters- und Pflegeheim Fiechtenpark unterstützt der Bodenbelag noracare seneo durch die Verbindung von Design und Hygiene das Gestaltungskonzept. 

Bestens umsorgt – in modernen Pflegeeinrichtungen sollen Senior:innen mit ihren Wünschen und Bedürfnissen im Zentrum stehen. Individualität, Komfort und eine möglichst große Selbstbestimmung gewinnen daher bei der Raumgestaltung zunehmend an Bedeutung. Es geht darum, eine wohnliche und gleichzeitig sichere Umgebung zu schaffen, in der die Bewohner:innen trotz alters- oder krankheitsbedingter Einschränkungen weitgehend selbständig und aktiv bleiben können. All diese Überlegungen standen auch beim Ersatzneubau des Alters- und Pflegeheims Fiechtenpark im Schweizer Kanton Bern im Vordergrund. Die stilvoll und hochwertig gestaltete Einrichtung bietet ein warmes und geschütztes Umfeld, zu dem auch der Bodenbelag noracare seneo einen Beitrag leistet. Durch sein harmonisches Design und die matte, nicht spiegelnde Oberfläche sowie seine hohe Rutschfestigkeit ist er die ideale Basis für sicheres Gehen und erfüllt zugleich höchste Hygieneansprüche.

Sicheres Gehen trotz visueller Einschränkungen
Durch zugewandte Pflege und zielgerichtete Unterstützung der hochbetagten Menschen schaffen die Mitarbeitenden im Alters- und Pflegeheim Fiechtenpark die zwischenmenschlichen Rahmenbedingungen für eine gute Lebensqualität. Bei der Inneneinrichtung der 28 betreuten Zimmer wurde darauf geachtet, eine wohnliche Atmosphäre zu gestalten, die Geborgenheit sowie ein positives Lebensgefühl vermittelt. „Beim Bodenbelag haben wir darauf geachtet, dass dieser äußerst robust und pflegeleicht ist sowie mit seinem naturnahen Design das freundliche Ambiente unterstützt – all diese Ansprüche erfüllt noracare seneo“, sagt die Leiterin der Einrichtung, Imrije Bajrami. Der Boden passte auch ideal ins Farbkonzept: „Unsere Wahl fiel auf einen warmen Beige-Ton, der Ruhe ausstrahlt und damit zum Wohlbefinden unserer Bewohner:innen beiträgt.“ Die Sicherheit der nora Böden war ebenfalls ein wesentlicher Aspekt. „Bei Bodenbelägen für Pflegeeinrichtungen ist es wichtig, dass die Oberfläche nicht spiegelt, weil die Blendempfindlichkeit bei alten Menschen zunimmt und besonders Personen mit visuellen Einschränkungen und demenziell Erkrankte Angst haben, sich auf vermeintlich glatten Flächen zu bewegen“, erläutert Martina Hoock, nora Marktsegment-Spezialistin für das Gesundheitswesen in der DACH-Region. „Ein Bodenbelag mit monochromer Optik und seidenmatter Oberfläche, wie noracare seneo, nimmt die Unsicherheit – das Gehverhalten verbessert sich.“

Umfangreiche Praxistests im Vorfeld
Vor der Entscheidung für noracare seneo hatten die Betreiber des Pflegeheims daher verschiedene Bodenmaterialien einem Praxistest unterzogen, von Parkett bis zu Vinyl. Auf die Böden wurden unterschiedliche Substanzen aufgebracht – unter anderem Körperflüssigkeiten sowie unterschiedliche Reinigungs- und Desinfektionsmittel – und geprüft, wie gut sich diese entfernen lassen. „Uns hat vor allem die Tatsache beeindruckt, dass die noracare Beläge auch in Kliniken zum Einsatz kommen, in denen naturgemäß höchste Ansprüche an Pflegeleichtigkeit und Hygiene bestehen“, berichtet Bajrami. „Viele Menschen und vor allem von Demenz betroffene Personen werden im hohen Alter inkontinent“, erklärt Hoock. „Hinzu kommt, dass einige Medikamente den Urin einfärben.“ Für die Bodenbeläge in Pflegeheimen ist das eine Herausforderung, für die noracare seneo mit seiner speziellen Oberflächentechnologie die perfekte Lösung bietet. Der Belag ist einpflegefrei und kann über die gesamte Nutzungsdauer beschichtungsfrei unterhalten werden. noracare seneo ist standardmäßig in 24 Farben verfügbar, von dezenten Neutraltönen bis hin zu harmonischen Akzentfarben.

Vollständig recycelbar – für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft
Auch in punkto Gesundheits- und Umweltverträglichkeit überzeugt noracare seneo. Wie alle nora Böden ist er frei von PVC sowie Phthalat-Weichmachern und leistet einen Beitrag zu einer guten Qualität der Innenraumluft. Neben dem „Blauen Engel“ (DE-UZ 120) trägt er das französische Umwelt-Label „Émissions dans l'air intérieur“, das Indoor Air Comfort Gold-Siegel sowie das finnische Prüfzeichen M1. Darüber hinaus wurde der Belag mit der Schweizer Zertifizierung ecobasis und dem Cradle-to-Cradle-Zertifikat in Silber ausgezeichnet. Ein weiteres Plus: Die noracare Produktlinie ist vollständig recycelbar – ein großer Vorteil im Sinne einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft.   




 

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