Architekturobjekte


Ambigon

80639 München, Rosa-Bavarese-Straße

Mit freundlicher Unterstützung von Teckentrup Door Solutions

Innenansicht - Ambigon

© Teckentrup

Innenansicht - Ambigon

© Teckentrup

Innenansicht - Ambigon

© Teckentrup

Innenansicht - Ambigon

© Teckentrup

Innenansicht - Ambigon

© Teckentrup

Innenansicht - Ambigon

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Innenansicht - Ambigon

© Teckentrup

Innenansicht - Ambigon

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Mit freundlicher Unterstützung von Teckentrup Door Solutions

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Rosa-Bavarese-Straße, 80639 München, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Jürke Architekten BDA

Preyingerstraße 24

81667 München

Deutschland

Bauherr

CA Immo München Ambigon Nymphenburg GmbH & Co. KG

Südliche Münchner Str. 2a

82031 Grünwald

Deutschland

Bauleistung: Ausbau

Josef Prücklmeier Montageservice

Hagrainer Straße 103

84028 Landshut

Deutschland

Verwendete Produkte

Gebäudedaten

Anzahl der Vollgeschosse

6- bis 10-geschossig

Raummaße und Flächen

Nutzfläche

15.500 m²

 

Grundstücksgröße

6.200 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Stabil, langlebig, ästhetisch – diese Eigenschaften müssen Türen besonders in hochwertigen Gebäuden mit hohem Publikumsverkehr erfüllen. Ein ideales Beispiel: Das neue Büro- und Geschäftshaus Ambigon in München. Hier arbeiteten die Projektverantwortlichen in enger Abstimmung mit dem Elemente-Hersteller (Teckentrup) zusammen und optimierten so auch den Planungsprozess inklusive Ermittlung der Statik.

Das Großprojekt mit rund 15.500 Quadratmetern Geschossfläche beherbergt ein medizinisches Versorgungszentrum, Praxen, Büros sowie ein Cafe, eine Apotheke und Supermärkte im Untergeschoss. Hinzu kommen die Verkehrswege – Flure, Galerien und Treppenhäuser. Im Ambigon ist eine helle, Licht durchflutete Architektur zu finden: Schon die Fassade signalisiert mit großflächigen Fensterbändern, dass Tageslicht im Inneren gewünscht ist, und auch im Gebäudekern ist Glas ein prägender Baustoff. Besonders deutlich wird dies im Atrium: Es ist glasüberdacht und fängt das Tageslicht bis auf den Boden ein. Um das Atrium führen Galerien, die den Blick in die zentrale Halle erlauben und zugleich die Sonne bis in die Etagen holen. "Bei diesen Elementen ist die filigrane Rahmenkonstruktion als absturzsichere Verglasung ausgeführt", berichtet Armin Willmes. Als verantwortlicher Projektpartner von Teckentrup koordinierte er den Einbau der Türen und Tore mit und kümmerte sich gemeinsam mit den Planverfassern um die Statik der Konstruktion.

Die hochtransparente Konstruktion der Türen setzt sich im gesamten Gebäude fort: Schmale Stahlrahmen in schwarzgrau (RAL 7021) halten vollverglaste Türen – wenn erforderlich verbreitert mit einem festverglasten Element. Die technischen Finessen fallen dabei kaum ins Auge. "Selbstverständlich erfüllen die Türen alle baurechtlich notwendigen Eigenschaften, zum Beispiel für den Brand- und Rauchschutz", sagt Willmes.

Das System (Fuego light) fügt sich nicht nur in den Büro- und Praxen-Teil des Gebäudes ein, sondern auch im Supermarkt: Der Zugang zur Fleischtheke ist als Raumteiler mit einem dreigliedrigen Aluminium-Element mit Oberlichtern ausgestattet.

Funktional geschlossen: Mit Rolltoren

Die Verkaufsflächen im Untergeschoss benötigten nicht nur Türen. Lieferzugänge und andere große Durchgänge sind mit Toren besser versorgt. Hier spielt die Optik auch nur eine Nebenrolle. Funktionale Aspekte geben den Ausschlag. "Hier konnten wir als Komplettanbieter alles aus einer Hand liefern –in diesem Fall Rolltore vom Typ "ThermoTeck", freut sic

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