Architekturobjekt 138 von 282

Architekturobjekte


Apartmentgebäude

Mit freundlicher Unterstützung von Trespa Deutschland

218 über drei Apartmentsgebäude verteilte Wohnungen - Apartmentgebäude

© Marc Sourbron

Ein natürliches und meliertes Erscheinungsbild - Apartmentgebäude

© Marc Sourbron

Trespa® Meteon® bietet eine umfangreiche Farbpalette. - Apartmentgebäude

© Marc Sourbron

Mit freundlicher Unterstützung von Trespa Deutschland

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Alkmaar, Niederlande

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

01.2020

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauleistung: Fassade

Hemubo Almere BV

Damsluisweg 1

1332 ES Almere

Niederlande

Tel. 036 – 549 27 00

info@hemubo.nl

Architekt/Planer

Hemubo Almere BV

Damsluisweg 1

1332 EA Almere

Niederlande

Tel. 036 – 549 27 00

info@hemubo.nl

Beschreibung

Objektbeschreibung

ERNEUERUNG VON WOHNGEBÄUDEN IST SOZIAL UND ÄSTHETISCH EIN VOLLTREFFER
In Kooimeer, einem Viertel im niederländischen Alkmaar, reifte ein auf den ersten Blick herkömmliches Instandhaltungsprojekt zu einem tiefgreifenden, verbindenden und vor allem sozialen Erneuerungsprozess heran, der dem Viertel neue Impulse gibt.

Die 218 über drei Apartmentgebäude verteilten Wohnungen wiesen einen dringenden Renovierungsstau auf. Inge Zwaan, Managerin des Bereichs „Wohnen“ bei Van Alckmaer voor Wonen, erklärt: „Zu Beginn war es vor allem ein technisches Projekt. Die Wohnungen mussten vom Gas abgeschaltet und auf eine neue Wärmeleitung umgestellt werden, die aus der Restwärme der Müllverbrennungsanlage des Gebäudes gespeist wird. Danach nahm man die Galerien in Angriff, machte die Wohnungen asbestfrei und isolierte die Fassade.”
 
GROSSE HERAUSFORDERUNG
Lieke Kraan ist als Architekt beim Bauunternehmen Hemubo aktiv und übernahm für dieses Projekt die Rolle des Architekten. Schon früher hatte Hemubo ein anderes Projekt für Van Alckmaer voor Wonen betreut: die energetische Optimierung von 44 Wohnungen an der Koelmalaan in Alkmaar. „Die Projektteams von Van Alckmaer und Hemubo kannten sich bereits, wir wussten schon, was wir voneinander erwarten konnten”, sagt Kraan. „Dieses (die Kooimeerapartments) war das größte und komplexeste Projekt, an dem wir bis dahin gearbeitet hatten. Wir durften den gesamten Projektplan aufstellen. Dies verschaffte uns einerseits viele Freiheiten, andererseits bedeutete es jedoch auch eine große Herausforderung. Alles musste untersucht werden, und wir hatten kein Zielbudget erhalten. Genau deshalb haben wir uns voller Begeisterung darauf gestürzt.”
 
BEWOHNER-PERSPEKTIVE
Van Alckmaer voor Wonen und Hemubo erkannten sehr bald, dass das Projekt nicht nur einen bautechnischen Blickwinkel aufwies, sondern auch einen sozialen Aspekt besaß: „Wir gelangten rasch zu dem Schluss, dass wir dieses Projekt auch aus der Perspektive der Bewohner betrachten musste”, sagt Zwaan. „Also haben wir mit den Bewohnern selbst gesprochen: wir wollten von ihnen wissen, wie es war, hier zu wohnen. Wir organisierten ‘Liftgespräche‘ in der Eingangshalle jedes Apartmentgebäudes. Daraus gewannen wir manchmal ein düsteres Bild. Die Bewohner beklagten sich über die Nachbarschaft: es gab einige Probleme mit Herumtreibern und vermüllten Straßen. Deshalb haben wir auch dem sozialen Zusammenhang und der Lebensqualität in dem Viertel viel Aufmerksamkeit gewidmet. Wir investierten viel Zeit in Anwohneruntersuchungen, Umfragen und Hausbesuche. Nach Gesprächen über die Wohnwünsche der Bewohner entschied man sich dafür, die Badezimmer, Küchen und die Toiletten in allen Wohnungen auszutauschen.”

  • "So gibt es hier zahllose Beispiele des Einflusses der Farb- und Materialwahl auf das Alltagsleben der Bewohner. Bei jeder Entscheidung, die ich treffe, denke ich auch an die Auswirkungen auf die Wohnqualität der Bewohner, in Verbindung mit der Ausstrahlung.”

Architekt Lieke Kraan, Hemubo
 

DER MENSCH HINTER DER FASSADE
Ein teilnehmendes Projekt bei Umbauten ist nichts Ungewöhnliches, aber es ist wohl das erste Mal, dass Van Alckmaer in so großem Maßstab Bewohner in den Bauprozess mit einbezieht. „Und es wird nicht das letzte Mal gewesen sein”, erklärt Zwaan. „Menschen sind wichtiger als Steine. Die Bewohner sind die Erfahrungs-Fachleute: Sie kennen das Leben im Gebäude und im Viertel. Viel zu häufig wird in der Branche das Denken noch durch die Technik geprägt, und man erlaubt es sich, den Menschen hinter der Fassade zu vergessen. Van Alckmaer baut für Menschen mit einem beschränkten Einkommen. Wir wollen deren Sorgen ernst nehmen. Und das mit Erfolg: Als wir damals hinter die Haustüren blickten, stießen wir manchmal auf Probleme, die größer waren, als wir es zunächst erwartet hätten.“

  • "Das Projekt besteht aus drei separaten Wohnungen im Viertel: Wie man diese miteinander verbinden kann, bereitete uns Kopfzerbrechen. Trespa hat in der Schaffung der Einheitlichkeit eine wichtige Rolle gespielt, dank des auffallenden Einsatzes der Farben von Trespa® Meteon®.”

Inge Zwaan, der Manager Wonen von Van Alckmaer


RESONANZGRUPPE
Vor Beginn des Projektes stellte Van Alckmaer eine Resonanzgruppe auf, die als Mittler zwischen den Bewohnern und den Bauleuten fungierte. In dieser Gruppe konnten die Bewohner selbst mitdenken und sinnvolle Ergänzungen vorschlagen. „Aus der Umfrage zeigte sich, dass die Bewohner durch Lärmbelästigung gestört wurden. Deshalb haben wir ihnen diese Option angeboten: Eine abgehängte Decke mit Schallisolierung konnte gratis angebracht werden. Mehr als die Hälfte der Bewohner ging darauf ein”, sagt Zwaan.
 
Auch für Hemubo war der Komfort der Bewohner während und nach dem Umbau sehr wichtig. Das Bauunternehmen bezog einen ihrer 20 Einwohnerkoordinatoren in das Projekt mit ein. Architekt Lieke Kraan: „Wir haben oft Gespräche mit der Resonanzgruppe geführt, um deren Wünsche soweit wie möglich in die Planung mit aufnehmen zu können. Unser Einwohnerkoordinator hat außerdem allen Bewohnern einen Besuch abgestattet, um sie auf die Arbeiten vorzubereiten und währenddessen zu betreuen.”
 
KUNSTSTOFF-RECYCLING
Der Input der Bewohner führte zu konkreten Initiativen, die sich im Endergebnis niederschlugen. So wurde die Sicherheit in Abstellräumen und den Nottreppenhäusern in Angriff genommen und es wurde ein Arbeitsplatz zum Recyceln von Kunststoffabfällen geschaffen. Zwaan: „Mit diesem Arbeitsplatz halten wir die Straße weitgehend aufgeräumt und holen die Jugendlichen von der Straße: Wir sorgen für eine nützliche Tagesbeschäftigung wobei sie sich ein nettes Taschengeld hinzuverdienen können.” So fertigen die Jugendlichen in der Werkstatt rund 1.000 bunte Fliesen an, die ein Wandkunstwerk neben dem Eingang eines der Baukomplexe bilden werden.
 
Kraan: „Ein Gebäude ist nur gut, wenn die Menschen es gut nutzen und schön darin wohnen können. Eine Sorge hinsichtlich der neuen Bäder war dafür zu sorgen, dass die gesamte Technik darin Platz hatte und dass der Raum für die Bewohner so effizient wie möglich organisiert ist. Beim Zeichnen der Tür-/Fensterrahmen sorgten wir für genügend Frischluftzufuhr und einfach zu putzende Fenster. So gibt es hier zahllose Beispiele des Einflusses der Farb- und Materialwahl auf das Alltagsleben der Bewohner. Bei jeder Entscheidung, die ich treffe, denke ich auch an die Auswirkungen auf die Wohnqualität der Bewohner, in Verbindung mit der Ausstrahlung.”
 
Den Bewohnern zuzuhören ist das Eine, aber Van Alckmaer war auch klar, dass es unmöglich ist, jeden zufriedenzustellen. Zwaan: „Deshalb mussten wir offen und ehrlich kommunizieren. Wir hörten jedem gut zu, aber zugleich war uns völlig klar, was ging und was nicht.”
 
ARCHITEKTUR IST SUBJEKTIV
„Ich selbst habe den Bewohnern mehrere Präsentationen zu den Plänen gezeigt”, fährt Kraan fort. „Weil wir aus den Gesprächen mit den Anwohnern schon viele Informationen gewonnen hatten, hatten wir die meisten ‘Probleme’ schon angepackt, bevor wir die Pläne den Bewohnern präsentierten. Aus architektonischer Sicht fand ich es interessant, mit den Bewohnern über den Entwurf in einen Dialog einzutreten. Architektur bleibt schließlich zu einem Großteil subjektiv, aber als Architekt trifft man Entscheidungen mit erheblichen Auswirkungen auf das unmittelbare Wohnumfeld vieler Bewohner. Der Eine findet die Lösungen phantastisch, der Nächste ist nicht damit einverstanden.”
 
UMSTELLUNG
Auch die anderen Parteien des Projektes, wie etwa Zwischenunternehmer und Lieferanten, mussten die Philosophie hinter dem Beteiligungsprojekt mittragen. Das klappte tatsächlich. Trespa lieferte das Material für die Fassadenbekleidung und war voll und ganz mit dem Ansatz einverstanden. Xavier Rousseau, Marketing Manager von Trespa, erklärt: „Trespa ist nicht nur ein Hersteller von Fassadenplatten, der seine Produkte an andere Firmen verkauft. Wir sind ein menschenfreundliches, zugewandtes Unternehmen: Wir bieten anderen Menschen unser Plattenmaterial an und erkennen Ihre Bedürfnisse hierzu an. Das ist ein großer Unterschied. Wir nehmen also eine Umstellung vor, von der traditionellen Hersteller/Kunden-Beziehung zu einer echten Partnerschaft mit dem Kunden. Alle Kollegen bei Trespa tragen diesen kundenorientierten Ansatz mit, von den Verkäufern bis zu den Kollegen im Werk. Jeder/jede darf auf seinen/ ihren Beitrag stolz sein, durch welchen Trespa seit mehr als 60 Jahren ein zuverlässiger Partner ist.”
Dass die Entscheidung für die Fassadenbekleidung auch die Ausstrahlung des Endergebnisses bestimmen würde, stand in den Sternen. „Das Projekt besteht aus drei separaten Wohnungen im Viertel: Wie man diese miteinander verbinden kann, bereitete uns Kopfzerbrechen”, meinte Zwaan. „Trespa hat in der Schaffung der Einheitlichkeit eine wichtige Rolle gespielt, dank des auffallenden Einsatzes der Farben von Trespa® Meteon®.”

  • "Es gab starke technische Argumente, sich für Trespa® Meteon® zu entscheiden, wie etwa die Festigkeit, die wartungsfreundliche Beschaffenheit und die einfache Montage. Und der Einsatz von Trespa® Meteon® anstelle von Ziegeln wirkte sich stark auf die Ausstrahlung aus.”

Architect Lieke Kraan, Hemubo



WARTUNGSARMES MATERIAL
Trespa® Meteon® ist ein dekoratives HPL-Kompaktmaterial mit einer integrierten Oberfläche. Lieke Kraan: „Wir haben Trespa® Meteon® schon früher beim Van Alckmaer- Projekt an der Koelmalaan eingesetzt. Es ermöglichte es, die Galeriefassade gut zu isolieren, ohne dass die Außenfassade weiter vorsprang. Außerdem ist es ein wartungsarmes Material. Deshalb haben wir uns entschieden, dieses Material auch in den Kooimeer- Wohnungen zu verwenden.”
 
Kraan fährt fort: „Es gab starke technische Argumente, sich für Trespa® Meteon® zu entscheiden, wie etwa die Festigkeit, die wartungsfreundliche Beschaffenheit und die einfache Montage. Das versetzte uns in die Lage, eine gut isolierte Fassade herzustellen, ohne die Fassadenlinie (weiter) nach vorn zu ziehen. Das ist sehr wichtig, weil es um die Renovierung einer Galeriewohnung geht: Man wollte den freien Durchgang der Galerie nicht kleiner machen. Und der Einsatz von Trespa® Meteon® anstelle von Ziegeln wirkte sich stark auf die Ausstrahlung aus.”
 
AUSSTRAHLUNG LANGE BEWAHREN
„Es war klar, dass man auf der Suche nach einem Material für die Fassadenbekleidung war, das für lange Zeit seine Ausstrahlung behalten sollte”, ergänzt Remon Bakker, Accountmanager Façade bei Trespa. „Ein Fassadenmaterial soll nicht nur bei der Anschaffung schön sein: Um die Ausstrahlung des Projektes nicht zu verlieren, müssen Elemente wie Farbe auch nach 30 oder 40 Jahren noch attraktiv aussehen.”
 
Trespa® Meteon® ist ein erlesenes Produkt, das diesen Anspruch erfüllt, sagt Bakker: „Der Grund dafür kommt aus der Tatsache, dass wir unsere Produkte nicht nur für den westeuropäischen Markt herstellen. Unsere Materialien werden z. B. auch im Nahen Osten und Australien verwendet, wo man wesentlich härtere Klimabedingungen kennt. Unsere Fassadenmaterialien werden daher strengsten Anforderungen unterworfen, was Nachhaltigkeit und Wartungsfreundlichkeit betrifft.”
EIN NATÜRLICHES UND MELIERTES ERSCHEINUNGSBILD
Hemubo setzte Trespa® Meteon® unter Fensterrahmen, als Brüstungspaneele, als Fassadenbekleidung entlang den Galeriefassaden, und als Fassadenfront des neuen Liftturms in Komplex 3 ein. Bei den Brüstungen wählte man Bekleidung mit Holzmotiv (NW28-Halmstad) oder eine Trespa® Meteon®-Platte im Farbakzent der Wohnung. „So konnten wir ohne komplizierte Eingriffe ein natürliches und meliertes Erscheinungsbild realisieren”, meint Kraan.
 
SCHEINFUGEN FRÄSEN
Der Verarbeitung von Trespa® Meteon® entlang der Galeriefassaden ging bei Hemubo eine heftige Diskussion voran, sagt Kraan: „Die Kooimeer-Wohnungen sind wirklich groß, und dann kann eine ebene Platte bewirken, dass die Fassade zu flach wirkt. Die ursprünglichen Ziegel der Fassade weisen schließlich in sich eine bestimmte Struktur, Farbnuancierung und Schattenspiel auf. Die Lösung fand sich im Fräsen von Scheinfugen in den Platten. Dadurch wurde es möglich, die Platten einfach zu befestigen und zugleich die Erscheinung etwas differenzierter zu gestalten.”
 
GROSSE FARBPALETTE
Auch im architektonischen und ästhetischen Bereich bietet das Fassadenmaterial unbeschränkte Möglichkeiten, heißt es bei Kraan: „Trespa® Meteon® bietet eine umfangreiche Farbpalette, und außerdem ist es möglich, nach Kundenwunsch gemischte Farben zu wählen. Schließlich entschieden wir uns für eine mittelgraue Platte für die Galeriefassaden. Die Türen und beweglichen Teile wurden in verschiedenen Farbakzenten koloriert. Dank des Einfräsens eines Musters in die Platten konnten wir diese große Fassadenfläche mit einer Struktur beleben. So gewann ich mehr Entwurfsfreiheit, um neben der technischen Lösung auch ästhetische und architektonische Elemente zu kreieren. Außerdem konnten wir so die Ausstrahlung von Lehmziegeln teilweise nachempfinden.”
 
WIEDERVERWENDBARKEIT
Mit der Wahl von Trespa® Meteon® sichern sich Hemubo und Van Alckmaer eine Fassadenbekleidung, die für mehrere Jahrzehnte ihre Ausstrahlung bewahrt. Aber hier ist für Trespa noch nicht Schluss. Schließlich ist das Unternehmen voll vom nachhaltigen Bauen überzeugt und denkt deshalb schon jetzt daran, was mit den Fassadenpanelen geschehen soll, wenn sie doch einmal ersetzt werden müssten. Bakker: „Das Trespa Second Life-Programm ist in vollem Schwung. Wenn der Kunde aus jeglichen Gründen die Fassadenbekleidung ersetzen möchte, braucht er die Paneele nicht zu entsorgen. Gegenwärtig studieren wir die Möglichkeiten der Wiederverwendung des Materials.”
 
TECHNISCHES UND ÄSTHETISCHES MAKE-OVER
Inge Zwaan blickt zufrieden und stolz auf das Endresultat zurück. „Es war ein Prozess von Versuch und Irrtum. Am Anfang hatten wir sicher noch eine Menge zu lernen. Aber das Endergebnis ist positiv: Dieses Projekt ist ein Aushängeschild, das verdeutlicht, wofür unsere Organisation steht”, schließt der Manager Wonen von Van Alckmaer. In dieselbe Kerbe schlägt Architekt Lieke Kraan: „Einen Plan aus Papier zum Leben zu erwecken, ist immer spannend. Die Komplexe haben nicht nur ein technisches, sondern auch ein ästhetisches Make-Over erfahren. Neue Materialien, wie Trespa® Meteon® anstelle von Ziegeln, haben die Ausstrahlung stark beeinflusst, und es wurde viel mehr Farbe genutzt. Die Ideen, die auf Papier gut wirkten, kamen auch in der Praxis gut zu ihrem Recht. Dieses Projekt ist auch für uns ein gutes Lehrbeispiel gewesen, aber wir blicken voller Zufriedenheit auf das Endergebnis.”
 

Beschreibung der Besonderheiten

PRODUKT VON TRESPA®
TRESPA® METEON®

  • NW28 HALMSTAD
  • PU17 AGED ASH
  • PC05078

 

 

Objektdetails

Gebäudespezifische Merkmale

Anzahl Wohneinheiten

218

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