Architekturobjekt 5 von 21

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2022: Teilnehmer


Architektenscheune

49080 Osnabrück, Schreberstr. 32

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: OKF ARCHITEKTEN GmbH

Seitenansicht - Architektenscheune

© 9sekunden

Strassenansicht 2 - Architektenscheune

© 9sekunden

Strassenansicht 1 - Architektenscheune

© 9sekunden

Detail 1 - Architektenscheune

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Detail 2 - Architektenscheune

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Seitenansicht 2 - Architektenscheune

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Detail 3 - Architektenscheune

© 9sekunden

Detail 4 - Architektenscheune

© 9sekunden

Aufsicht - Architektenscheune

© 9sekunden

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: OKF ARCHITEKTEN GmbH

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Schreberstr. 32, 49080 Osnabrück, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

02.2020

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

OKF ARCHITEKTEN GmbH

Schreberstr. 32

49080 Osnabrück

Deutschland

Tel. +49 541 95741-0

info@okf-architekten.de

Fachplanung: Tragwerksplanung

Ahrens de Jong Lütkeschümer Eberling Ingenieure

Iburger Straße 198a

49082 Osnabrück

Deutschland

Bauleistung: Beton und Stahlbeton

Hülsmann & Giebmeyer Bauunternehmen

Im Ährenfeld 11

49124 Georgsmarienhütte

Deutschland

Architekturfotografie

9sekunden – filmstudio für architektur, urbanistik und landschaftsarchitektur

Liebigstraße 29

49074 Osnabrück

Deutschland

Tel. +49 541 67 35 40 66

patrick@9sekunden.com

Verwendete Produkte

Kalksandstein

Kalksandsteine

Kalksandstein

Ziegelei Hebrok

Klinker

Original Wasserstrich Klinker

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Sonstige

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttogrundfläche

550 m²

 

Grundstücksgröße

800 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Beim Neubau des Wohn- und Bürohauses bedienen sich die Architekten der archetypischen Typologie der Scheune. Dieses Bild wird interpretiert und in eine reduzierte und zeitgenössische Architektursprache übertragen. Ein Bild, das durch seine Einfachheit und Ruhe besticht. Dies soll sich in Konstruktion, Material und Details widerspiegeln.
Der Grundriss folgt diesem Diktat und ist ins sich symmetrisch und auf das Wesentliche reduziert. Die Grundrissgestaltung lässt sich in der Folge an den Fassadenöffnungen ablesen. Die jeweilige Giebel- und Traufseiten sind jeweils identisch und interagieren gleichsam mit der Umgebung.
Breite Fugen in Kombination mit einer Fußsortierung sollen der Klinkerfassade eine handwerkliche Anmutung verleihen. Auch alle weiteren Materialien sind möglichst reduziert gehalten und unterstreichen das architektonische Konzept.

Besonderheit der Grundrissgestaltung ist seine Flexibilität. Auf jedem der zwei Geschosse befinden sich zwei oder aber auch eine Nutzungseinheit. Sie können je nach Bedarf beliebig kombiniert werden und ineinander wachsen. Gleiches gilt auch für das Erdgeschoss.
Derzeit werden im Obergeschoss zwei separate Wohneinheiten abgebildet, das Erdgeschoss wird als eine Büroeinheit genutzt. Die Infrastruktur für Ver- und Entsorgung sind vorgehalten, so dass eine Umnutzung zum Wohnen – ein oder zwei WE- jederzeit erfolgen kann.
Der Bebauungsplan (aus Zeiten der alten Lauben und Schuppen) wurde in Abstimmung mit dem Stadtplanungsamt deutlich ausgenutzt und eine maximale Flächenausnutzung erzielt.
 

Auszeichnungen

Tag der Architektur 2022

Energetische Kennwerte

Energiestandard

KfW-Effizienzhaus 55

Energetische Kennwerte

Primärenergie

Strom

Umweltthermie (Luft / Wasser)

 

Sekundärenergie

Strom

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