Architekturobjekt 9 von 112

Architekturobjekte


Atelier für Architekturfotografie

Mit freundlicher Unterstützung von Solarlux

Bürogebäude in Hennef - Atelier für Architekturfotografie

© HGEsch Photography

Bürogebäude in Hennef - Atelier für Architekturfotografie

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Bürogebäude in Hennef - Atelier für Architekturfotografie

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Bürogebäude in Hennef - Atelier für Architekturfotografie

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Mit freundlicher Unterstützung von Solarlux

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

53773 Blankenberg, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

02.2023

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Nebel Pössl Architekten GmbH

Hansaring 97

50670 Köln

Deutschland

Tel. +49 221 732930-0

post@nebelpoessl.de

Bauleistung: Verglasung, Fensterbau

Solarlux GmbH

49324 Melle

Deutschland

Architekturfotografie

HG Esch Photography

Attenberger Str. 1

53773 Hennef

Deutschland

Tel. +49 2248 445507

contact@hgesch.de

Verwendete Produkte

Beschreibung

Objektbeschreibung

In Stadt Blankenberg ist ein modernes Bürogebäude entstanden, das durch eine dem Ort und der Nutzung angemessene Architektur besticht. Wesentliches Merkmal des Entwurfs ist eine talseitige, zweigeschossige Panoramaöffnung: Sie trägt die außergewöhnliche Landschaft in das Gebäude hinein und dient sinnbildlich als „Blickmaschine“ in die Natur, angelehnt an die im Inneren bearbeitete Fotokunst. 

Etwas Neues zu schaffen, das sich dennoch in die bestehende Dorfstruktur aus Fachwerk und Bruchstein behutsam einfügt, war der Wunsch des Bauherrn, einem international renommierten Architekturfotografen. Ebenso wichtig war, dass sich die im Inneren bearbeitete Fotokunst auch in der Architektur widerspiegelt. Gelungen ist beides Nebel Pössl Architekten durch die schrittweise Auffächerung des Bauvolumens, das sich in drei Abschnitten hangabwärts zu seiner vollen Größe entwickelt. An der breitesten und höchsten Stelle gewährt eine zweigeschossige Glasfassade talwärts uneingeschränkte Weitblicke in die Natur, ähnlich wie durch ein altes Kameraobjektiv. 

Als Material für die Außenwände wurde Grauwacke als Natursteinmauerwerk gewählt. Alle Ausbauelemente sind aus Eichenholz gefertigt. Bruchstein und Holz sind traditionelle Baustoffe der Region, wurden jedoch mithilfe der zeitgemäßen Architektursprache neu interpretiert. Eine bewusst andere Materialität wählten die Architekten für die große Glasfassade auf der Gartenseite. Bork Schiffer, Projektleiter bei Nebel Pössl Architekten: „Unser Wunsch war eine große Panoramaöffnung für einen unverstellten Blick in die Natur. Dafür benötigten wir eine sehr schlanke Fensterkonstruktion, die sich im Sommer öffnen lässt“. All diese Vorzüge brachte das Schiebefenster cero III von Solarlux mit sich. 

Im Gartengeschoss ist die Schiebefenster-Anlage ca. 5,70 Meter breit und ca. 3,30 Meter hoch. Auf einer 3-spurigen, flächenbündig in den Boden eingelassenen Lauf- und Führungsschiene können zwei Fensterflügel nach links gefahren und vor einem Festelement geparkt werden. Auch im Obergeschoss besteht das cero Schiebefenster aus drei Elementen mit den gleichen Abmessungen. Als Absturzsicherungen vor den großen Öffnungen lieferte und montierte Solarlux das Ganzglas-System Onlevel-Skyforces Side. Der Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, dass die Brüstungsgläser seitlich von nur zwei schmalen Einfassprofilen gehalten werden. Sie befinden sich in der Rahmenebene der cero Schiebefenster und vergrößern so die Bautiefe der Fensteranlage nicht. 

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