Architekturobjekt 7 von 14

Architekturobjekte


Bahlinger Rathaus

79353 Bahlingen am Kaiserstuhl, Webergäßle 2

Mit freundlicher Unterstützung von MAPEI

Außenansicht - Bahlinger Rathaus

© Werner Roßkopf

Außenansicht - Bahlinger Rathaus

© Werner Roßkopf

Mit freundlicher Unterstützung von MAPEI

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Webergäßle 2, 79353 Bahlingen am Kaiserstuhl, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

03.2014

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Projektsteuerung, Objektüberwachung

Chemobau Vertriebs und Verarbeitungs GmbH

Robert-Bosch-Straße 17

79211 Denzlingen

Deutschland

Bauherr

Gemeinde Bahlingen

Webergäßle 2

79353 Bahlingen am Kaiserstuhl

Deutschland

Verwendete Produkte

MAPEI

Dispersions-Beschichtungsstoffe, Dispersions-Vorstriche

Primer G

MAPEI

Grundierung

ECO PRIM PU 1K TURBO

MAPEI

Sanierputze

POROMAP RINZAFFO

Beschreibung

Objektbeschreibung

Perfekte Fassaden-Sanierung mit dem MAPEI-Sanierputz-System
 
Sie erstrahlt wieder in neuem Glanz: Die Fassade des im 17. Jahrhundert erbauten Bahlinger Rathauses. Geholfen hat dabei der Einsatz des MAPEI-Sanierputz-Systems. Es sorgt nicht nur für eine perfekte Optik, sondern auch für einen dauerhaften Schutz, beispielsweise vor aufsteigender Feuchtigkeit.  
 
Bahlingen ist ein idyllisch gelegenes Winzerdorf am Kaiserstuhl. Der Mittelpunkt des reizvollen Ortes ist geprägt von schmucken Fachwerkhäusern. Nur wenige Orte am Kaiserstuhl verfügen über so viele Fachwerkhäuser im Ortskern. Auch das historische Rathaus von Bahlingen zeichnet sich durch Fachwerkschmuckformen, Sprossenfenster mit grünen Fensterläden und ein spitz zulaufendes Giebeldach aus. Das Gebäude wurde ca. 1650 als Nachfolgebau der Gemeindestube erbaut. Durch seine Berghanglage wirkt es schon von weitem äußerst beeindruckend. Eigentliches Wahrzeichen des Bahlinger Rathauses ist ein barocker Denkstein, der die Giebelseite wie ein Orden an der Frackbrust ziert. Er erinnert mit weitschweifigem Text an die 1761–1764 durchgeführte Pflasterung der Ortsstraßen.
 
Bei der jetzt durchgeführten Sanierung der Rathausfassade galt es insbesondere, das vorhandene Mauerwerk, ein Mischmauerwerk aus Ziegel und Bruchsteinen, vor weiteren Schäden wie Kristallisationsschäden (Mauersalpeter) langfristig zu schützen sowie das Mauerwerk in Teilen trocken zu legen. Dazu eignen sich am besten Sanierputz-Systeme wie das hier verwendete MAPEI Sanierputz-System, bestehend aus POROMAP RINZAFFO und POROMAP INTONACO.
 

 

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