Architekturobjekte
Heinze ArchitekturAWARD 2022: Teilnehmer
Baulücke Hoheluftchaussee
Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Hochschule 21, Architektur, Fabian Alster
Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Hochschule 21, Architektur, Fabian Alster
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Entwurfskonzept
Fertigstellungstermin
06.2021
Zeichnungen und Unterlagen
Gebäudedaten
Tragwerkskonstruktion
Stahlbeton
Anzahl der Vollgeschosse
6- bis 10-geschossig
Raummaße und Flächen
Nutzfläche
540 m²
Wohnfläche
1.200 m²
Grundstücksgröße
220 m²
Beschreibung
Objektbeschreibung
In dem hamburger Stadtteil Hoheluft ist an der Kreuzung Hoheluftchaussee-Bismarckstraße ein Wohn- und Geschäftshaus zu entwerfen. Die Umgebung ist geprägt von unterschiedlicher architektur der letzten 150 Jahre.
Zu entwickeln ist auf dem dargestellten Grundstück innerhalb des gekennzeichneten Baufeldes in Grundriss und Aufriss ein Gebäude, welches sich in die Umgebung einfügt. Gleichwohl sollte der entwurf in der Auseinandersetzung mit der städtebaulichen Situation und der Funktion als Wohn- und Geschäftshaus einen spezifischen charakteristischen Ausdruck entwickeln.
Zu beachten ist unter der Berücksichtigung der Schallemissionen und der Himmelsrichtung bei dem Entwurf ebenso eine sinnvolle Ausrichtung, Organisation und Erschließung des Gebäudes.
Der Stadtteil hoheluft-west ist einer der bevölkerungsreichsten Stadtteile der Freien und Hansestadt Hamburg. der Stadtteil ist sowohl durch seine erhaltene Gründerzeitarchitektur als auch die überwiegend an der Hoheluft Chaussee gelegenen bauten, welche die Architekturstile der letzten 150 Jahre widerspiegeln, geprägt.
Durch die Schließung der Baulücke an der Kreuzung Hoheluft Chaussee und Bismarck Straße sollen in dem dicht besiedelten Stadtteil neuer Wohnraum sowie Gewerbeflächen geschaffen werden.
Der markante Baukörper nimmt Linien des Stadtraums auf und spielt durch vor- und zurückspringende Fenster in den Wohnbereichen mit der Öffentlichkeit und der Privatsphäre. Das Gebäude hebt sich farblich sowie durch seine fassadenstruktur- und Materialität dezent von den umliegenden Gebäuden ab und bildet mit einer klaren Betonung der Straßenecke den Eingang in das westlich gelegene Generalsviertel.
so vielfältig wie seine Architektur ist auch die Bevölkerungsstruktur des Stadtteiles. Um den daraus entstehenden Ansprüchen gerecht zu werden, sollen Wohnungen in unterschiedlichen Größen entstehen. Durch das Gewerbe sollen der lokale Einzelhandel und die Gastronomie gestärkt werden und so nicht nur ein anlaufpunkt für die Bewohner, sondern den ganzen Stadtteil geschaffen werden.
Schlagworte
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