Architekturobjekt 1.120 von 1.485

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2015: Teilnehmer


Begegnungshaus der Peter Maffay Stiftung und der Thomas Haffa Stiftung

82319 Starnberg, Jägersbrunn 2

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: WSM Architekten

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: WSM Architekten

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Jägersbrunn 2, 82319 Starnberg, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

05.2014

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

WSM Architekten

Feldafingerstraße 5

82343 Pöcking

Deutschland

Tel. 08157-925901-0

info@wsm-architekten.com

Architektur: Landschaftsarchitekt

Ufer Christian Terrabiota

Kaiser-Wilhelm-Straße 13

82319 Starnberg

Deutschland

Bauherr

Peter Maffay Stiftung / Thomas Haffa

Klenzestr. 1

82327 Tutzing

Deutschland

Tel. 08157-925901-0

info@wsm-architekten.com

Verwendete Produkte

Isofloc Wärmedämmtechnik

Dämmstoffe

Isofloc L

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Holz

Anzahl der Vollgeschosse

1-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

885 m³

 

Bruttogrundfläche

325 m²

 

Nutzfläche

212 m²

 

Verkehrsfläche

21 m²

 

Wohnfläche

237 m²

 

Grundstücksgröße

2.607 m²

Kosten

Veranschlagte Rohbaukosten des Bauwerks

671.426 Euro

 

Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)

773.211 Euro

Beschreibung

Objektbeschreibung

Neben dem sanierten Hauptgebäude des Tabalugahauses (ehemalige Jugendherberge Jägersbrunn), das von der Maffay-Stiftung 2010 finanziert wurde, liegt ein altes, marodes Sommerhaus. Bereits parallel zur Sanierung, lange bevor die Bauherrschaft wusste was damit passieren sollte, schlugen die Architekten vor, als Ergänzung zu dem beschaulichen Haupthaus einen mutigen und modernen Ersatzbau in Holz zu erstellen.
Zwei von fünf vorgeschlagenen Varianten wurden als fotorealistische Visualisierung detailliert, wovon nun die Variante des Holzschindelkubus mit riesigem Panoramafenster zur Ausführung kam. Das neue Gebäude besteht im Wesentlichen aus einem großen Gemeinschaftsraum mit sensationellem Ausblick in das Naturschutzgebiet.Hier können Kindergruppen malen, basteln, musizieren und Ihrer Phantasie freien Lauf lassen – aber auch Joga, Bewegungstherapie oder andere betreute Therapieformen sind möglich.

Beschreibung der Besonderheiten

Schindelfassade sowohl im Außen- als auch im Innenbereich, rahmenlose Verglasung für fließende Übergänge von Außen- und Innenraum, begrüntes Dach zur Einbettung in das Naturschutzgebiet, barrierefrei

Schlagworte

Peter Maffay, Schindelfassade, Traumatisierte Kinder, Holzfassade, Freiraum, Deutsches Jugendherbergswerk, Kinder, Jugendliche, Rahmenlose Verglasung, Naturschutzgebiet

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