Architekturobjekt 5 von 134

Architekturobjekte


Begegnungszentrum Wilàvie, Wittlich

Mit freundlicher Unterstützung von nora systems

Begegnungszentrum Wilàvie, Wittlich - Begegnungszentrum Wilàvie, Wittlich

© Elmar Witt

Begegnungszentrum Wilàvie, Wittlich - Begegnungszentrum Wilàvie, Wittlich

© Elmar Witt

Begegnungszentrum Wilàvie, Wittlich - Begegnungszentrum Wilàvie, Wittlich

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© Elmar Witt

Mit freundlicher Unterstützung von nora systems

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Wittlich, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

01.2024

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Architekt Christian Gerhardy, Stadtverwaltung Wittlich

54516 Wittlich

Deutschland

info@stadt.wittlich.de

Bauleistung: Parkett, Bodenbeläge

Pick Textiles Wohnen GmbH

Zum Idar 1

55624 Rhaunen

Deutschland

Tel. +49 6544-336

info@pick-textiles-wohnen.de

Beschreibung

Objektbeschreibung

Kautschuk in allen Variationen

Für jede Anforderung der passende Boden – im Begegnungszentrum Wilàvie in Wittlich sorgen nora Beläge für Wirtschaftlichkeit und ein Ambiente mit Wohlfühlfaktor

Jung und Alt unter einem Dach – das 2024 eröffnete Begegnungszentrum im rheinland-pfälzischen Wittlich vereint in einem dreigeschossigen Neubau eine Kindertagesstätte, ein Haus der Jugend sowie ein Mehrgenerationenhaus/Kinderschutzbund. Das Konzept für das gleichermaßen ökologische wie nachhaltige Gebäude stammt aus dem eigenen Haus:​ Architekt Christian Gerhardy vom städtischen Hochbauamt zeichnete sich für die Planung des generationenübergreifenden Leuchtturmprojekts verantwortlich.
Das energiesparend konzipierte Begegnungszentrum besticht durch viel Holz, Tageslicht und eine hochwertige Inneneinrichtung. Besonderes Augenmerk legte der Architekt auf den Fußboden. Da er bereits in anderen städtischen Kitas häufig Kautschuk eingesetzt hatte und von der Qualität des Materials überzeugt war, fiel es ihm leicht, für jede Anforderung in Abstimmung mit den Nutzern den optimal geeigneten Belag aus dem nora Sortiment auszuwählen. Die Gruppenräume der Kita erhielten den robusten norament grano in verschiedenen Blautönen. In den Fluren fügt sich norament castello mit seinem eleganten Design perfekt in die moderne Architektur ein. Die Mensa und angrenzende Flächen für den Jugendtreff wurden ebenso wie die Proberäume im Untergeschoss mit norament arago in Schieferoptik ausgestattet.
In der Küche sorgt der mit R 11 besonders rutschhemmende noraplan ultra grip für Sicherheit. In den Sanitär- und Wickelräumen wurde noracare uneo verlegt, der mit seiner besonders leistungsfähigen Oberfläche höchsten Hygieneansprüchen genügt. Ausschlaggebend für die Entscheidung waren neben der Langlebigkeit und der Designvielfalt vor allem die Robustheit und Pflegeleichtigkeit der nora Böden. Da alle öffentlichen Gebäude von der Stadt Wittlich selbst unterhalten werden, legten die Verantwortlichen großen Wert auf eine unkomplizierte und wirtschaftliche Reinigung.

Pflegeleicht und wirtschaftlich im Unterhalt
Die Kindertagesstätte im Mehrgenerationenzentrum nimmt mit ihren acht Gruppen, in denen rund 120 Kinder betreut werden, den größten Teil des Gebäudes ein. Daneben gibt es auf allen drei Etagen Räume für den Jugendtreff und das Mehrgenerationenhaus/Kinderschutzbund, während im Untergeschoss Proberäume für Musikbands sowie ein Tanz- und Theatersaal untergebracht sind. „Jeder Bereich hat andere Anforderungen und dank der großen Auswahl an Kautschukbelägen konnten wir immer die passende Lösung finden“, erläutert Gerhardy.
„Der Vorteil ist, dass wir damit alle Ansprüche abdecken können und im ganzen Gebäude keinen Materialwechsel beim Boden haben, was die Reinigung sehr erleichtert.“ Besonders zufrieden ist Gerhardy mit dem problemlosen Unterhalt. Dank der dichten Oberfläche sind Grundreinigungen und anschließende Neubeschichtungen nicht notwendig. „Dass nora Beläge nicht beschichtet werden müssen, spart Kosten und organisatorischen Aufwand“, erklärt Martina Hoock, nora Marktsegment-Spezialistin für das Bildungswesen in der DACH-Region.
Die Beläge lassen sich mit einer umweltverträglichen Wischpflege einfach reinigen. Dies ist deshalb besonders wichtig, da die Unterhaltskosten für Bodenbeläge – also Pflege, Reinigung und regelmäßige Neubeschichtung bzw. Sanierung – das städtische Budget erheblich belasten können. Langfristig gesehen erweisen sich nora Beläge als wirtschaftlich vorteilhaft, da der reine Anschaffungspreis meist nur etwa zehn Prozent der gesamten Lebenszykluskosten eines Fußbodens ausmacht, während über 90 Prozent auf die Instandhaltung entfallen.

Jahrzehntelang haltbar – eine nachhaltige Entscheidung
Mit einer Lebensdauer von 50 Jahren und länger bei norament und mindestens 30 Jahren bei noraplan und noracare sind die Beläge außergewöhnlich lange haltbar. „Die Qualität ist hervorragend – die Böden sind extrem strapazierfähig und weisen auch nach vielen Jahren noch ein gutes Erscheinungsbild auf“, betont Gerhardy. Damit haben die Verantwortlichen der Stadt Wittlich eine rundum nachhaltige Entscheidung getroffen, denn die ökologischen Vorteile liegen auf der Hand:​ Langlebige Böden müssen seltener ausgetauscht werden, was die Kosten senkt. Darüber hinaus entsteht weniger Abfall, und es werden weniger Rohstoffe und Energie für die Herstellung neuer Bodenbeläge und Verlegewerkstoffe benötigt. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Ressourcenschonung und zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen – beides Aspekte, die beim Bau des Begegnungszentrums eine wichtige Rolle spielten.

Das Konzept, das gesamte Gebäude mit unterschiedlichen Varianten von Kautschukbelägen auszustatten, ist aufgegangen. „Von den Nutzern und Reinigungskräften erhalten wir durchweg positives Feedback zu den nora Böden“, freut sich der Architekt.

Beschreibung der Besonderheiten

Verwendete Produkte:​

  • noracare® uneo
  • noraplan® ultra grip
  • norament® 926 arago
  • norament® 926 castello
  • norament® 926 grano in diversen Farben

verlegte Fläche insgesamt ca. 1.900 m²

Objektdetails

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