Architekturobjekt 211 von 493

Architekturobjekte


Berufschule Uferstraße / Wagnerstraße

22081 Hamburg, Wagnerstraße 60-63

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: RENNER HAINKE WIRTH ZIRN ARCHITEKTEN GMBH

Straßenansicht Zugang von Osten - Berufschule Uferstraße / Wagnerstraße

© Jochen Stüber

Straßenansicht von Norden - Berufschule Uferstraße / Wagnerstraße

© Jochen Stüber

Straßenansicht von Süden - Berufschule Uferstraße / Wagnerstraße

© Jochen Stüber

Hofansicht mit Zugang von Westen - Berufschule Uferstraße / Wagnerstraße

© Jochen Stüber

Innenhof mit Schumacherbau - Berufschule Uferstraße / Wagnerstraße

© Jochen Stüber

Fassadendetail - Berufschule Uferstraße / Wagnerstraße

© Jochen Stüber

Fassade mit Fluchtbalkonen - Berufschule Uferstraße / Wagnerstraße

© Jochen Stüber

Zugang von Westen - Berufschule Uferstraße / Wagnerstraße

© Jochen Stüber

Atrium mit Lernbereichen - Berufschule Uferstraße / Wagnerstraße

© Jochen Stüber

Atrium Erschließung - Berufschule Uferstraße / Wagnerstraße

© Jochen Stüber

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: RENNER HAINKE WIRTH ZIRN ARCHITEKTEN GMBH

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Wagnerstraße 60-63, 22081 Hamburg, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

05.2019

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

RENNER HAINKE WIRTH ZIRN ARCHITEKTEN GMBH

Bernstorffstraße 69

22767 Hamburg

Deutschland

Tel. +49 40 431352-40

office@rhwzarchitekten.de

Architekt/Planer

Spengler ·Wiescholek Architekten Stadtplaner PartGmbB

Elbchaussee 28

22765 Hamburg

Deutschland

Tel. +49 40 389986-0

office@spengler-wiescholek.de

Verwendete Produkte

Janinhoff

Klinker

STP Sondersortierung

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Beschreibung

Objektbeschreibung

Städtebauliches Konzept
Der vorhandene Schumacherbau beschreibt den Blockrand, während die vorhandene Pavillionschule und der Kreuzbau der 50iger Jahre das Thema Blockrand negieren und sich zu den städtebaulich vorhandenen Bezügen „querstellen“. Ziel ist eine bewusste Bezugnahme auf den gesamten Bestand, die „Antlitzbildung“ des Hauses, aber auch die Eigenständigkeit durch eine konzentrierte, dynamische Bauform als „spannungsvolle Koexistenz“ innerhalb des Ensembles.

Architektonisches Konzept
Das neue Schulgebäude ist eine Baukörperkomposition aus 2 parallel verschobenen Gebäudewinkeln, die sich ineinander verschränken und einen Lichthof bilden. Je eine Ebene des Winkels durchbricht den anderen Hauptkörper, um den jeweiligen Eingangsbezug im Außenraum und ein besonderes „Schaufenster“ zur Öffentlichkeit zu definieren. Der vorhandene Versatz in der Straßenfront der Wagnerstrasse wird als kubistische Verschiebung der beiden Gebäudekörper thematisiert und inszeniert den Haupteingang mittels einer gläsernen Fuge. Die horizontalen Kanten der Brüstungs- und Fensterbänder betonen in ihrer Linearität die Verbindung des Schumacherbaus.

Lernbereiche im Innenhof
Im Inneren des Gebäudes befindet sich der Lichthof mit grosszügiger Freitreppe und Pausenhalle. Die Pausenhalle verknüpft die beiden Schulen räumlich als auch visuell miteinander, eine Übersichtlichkeit der Schulen untereinander als auch die Orientierung im Raum ist für alle Nutzer schnell erfassbar. Die Verkehrsflächen könnten durch ein innovatives Entfluchtungskonzept als Lerninseln frei gestaltet werden.

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