Architekturobjekt 1.090 von 1.098

Architekturobjekte


Berufsförderungswerk Oberhausen

46049 Oberhausen, Bebelstraße 75

Mit freundlicher Unterstützung von KLEUSBERG

Mit freundlicher Unterstützung von KLEUSBERG

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Bebelstraße 75, 46049 Oberhausen, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

03.2006

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

plp Architekten Generalplaner

Bleickenallee 14

22763 Hamburg

Deutschland

Tel. +49 40 44-9497

hh@p-l-p.de

Architektur: Landschaftsarchitekt

Berufsförderungswerk Oberhausen

Generalbauunternehmen

KLEUSBERG GmbH & Co. KG

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahl

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttogrundfläche

1.450 m²

Kosten

Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)

2.300.000 Euro

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das zukunftsweisende Gebäude für den beruflichen Erfolg
Neues Gebäude für Berufsfindungs-Center


"Welcher Beruf passt zu mir - welche körperlichen Arbeiten kann ich eigentlich ausführen?" Diese Fragen hören die Mitarbeiter des Berufsförderungswerkes Oberhausen (BFW) 750 mal pro Jahr von Menschen, die nach einem Unfall oder einer Erkrankung ihren erlernten Beruf nicht mehr ausüben können. Aber auch für Schüler der 9. Klasse an Haupt- und Gesamtschulen werden in dem Assessment-Center des BFW Kompetenz-Checks durchgeführt, um ein Stärkenprofil zu ermitteln. Da die Räume für die Abteilung Berufsfindung nicht mehr zeitgemäß waren und der Mietvertrag sowieso auslief, sollte am Standort des BFW ein separater Neubau vor dem von KLEUSBERG im Jahre 2004 merrichteten 6-geschossigen Modulgebäude erstellt werden. Zwischen dem Neubau und dem Bestandsgebäude ist ein großer Innenhof vorgesehen, der als begrünter Pausenhof genutzt werden kann.

Auch mit dieser Baumaßnahme wurde KLEUSBERG beauftragt. Der vom Architekturbüro PLP, Pook Leiska Partner, Hamburg, Braunschweig, Oberhausen geplante Anbau mit 1.450 m² Geschossfläche beinhaltet zwei große Erprobungssäle, einige Klassen- und Trainingsräume, Werkräume, Büros und
Pausenflächen. Der Reiz des neuen Gebäudes liegt im Wechsel zwischen offenen und geschlossenen Fassaden, dem vielfältig einströmenden Tageslicht und dem zentralen Foyer.

Schlagworte

Modulbau, Modulgebäude, Systembau

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