Architekturobjekt 28 von 33

Architekturobjekte


BioQuant

69120 Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 267

Mit freundlicher Unterstützung von Deutsche FOAMGLAS®

Aussenansicht - BioQuant

© Deutsche Foamglas

Innenansich - BioQuant

© Deutsche Foamglas

Mit freundlicher Unterstützung von Deutsche FOAMGLAS®

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Im Neuenheimer Feld 267, 69120 Heidelberg, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

01.2007

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Staab Architekten GmbH

Schlesische Str. 27

10997 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 617914-0

info@staab-architekten.com

Bauherr

Land Baden-Württemberg

Deutschland

Gebäudedaten

Raummaße und Flächen

Nutzfläche

4.900 m²

Kosten

Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)

23.310.000 Euro

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das zum Campus der Universität Heidelberg gehörende Bioquant Forschungsinstitut von Volker Staab und Alfred Nieuwenhuizen wurde mit mehreren Architekturpreisen ausgezeichnet:
- Beispielhaftes Bauen in Heidelberg 2010
- Hugo-Häring-Preis des BDA Baden-Württemberg 2009
- Auszeichnung guter Bauten, BDA Baden-Württemberg 2008.

Der Entwurf kombiniert ein 7-geschossiges Institutsgebäude für Biowissenschaftliche Forschung und Wissenschaftliches Rechnen mit einem Flachbau. Das anspruchsvolle ökologische Konzept unter Einsatz von FOAMGLAS® Bodendämmung zeichnet das Objekt aus. A. Nieuwenhuizen: „Ökologisches Bauen heißt für uns in erster Linie, für einen ausgeglichenen Energiehaushalt zu sorgen und weniger vordergründige Vorzeigearchitektur. Speichermasse ist wichtig, ebenso Bauteilaktivierung, d.h. Integration wasserführender Leitungen in Decken, um die Masse zu stabilisieren und weniger eine Steuerung durch Heizkörper und Klimageräte.“

FOAMGLAS® Dämmung – sei es im Boden oder für andere Bauteile – leistet beste Unterstützung bei der Erhöhung der Speichermasse des Bauteils. Das zahlt sich bei Bürogebäuden und hochinstallierten Gebäuden wie Labore aus. Bauteilschutz gegen Feuchtigkeit wird mit dem Dämmstoff aus Glas außerdem erreicht. Auf den verdichteten Baugrund mit Magerbeton und einer Ausgleichsschicht aus Feinsand wurden FOAMGLAS® FLOOR BOARD F, 140 mm dick, lose verlegt. Je nach Feuchtigkeitsbeanspruchung oder Radonbelastung aus dem Erdreich können zusätzlich eine Fugenverklebung der Boards oder zusätzliche Abdichtungsmaßnahmen des Baukörpers vorgenommen werden. Oberseitig wurde bei diesem Bauvorhaben nur eine Trennlage verlegt und anschließend die Betonplatte mit Bewehrung eingebaut. Der Dämmstoff ist hoch druckfest und erleidet langfristig keine Setzungen.

Auszeichnungen

Beispielhaftes Bauen in Heidelberg 2010

Hugo-Häring-Preis des BDA Baden-Württemberg 2009

Auszeichnung guter Bauten, BDA Baden-Württemberg 2008.

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