Architekturobjekt 5 von 8

Architekturobjekte


büro K

76228 Karlsruhe-Stupferich, Kleinsteinbacherstraße

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: archis Architekten + Ingenieure GmbH

Büro EG - büro K

© BPLUSFOTOGRAFIE

Büro EG - büro K

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Büro EG - büro K

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Büro EG - büro K

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Büro EG - büro K

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Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: archis Architekten + Ingenieure GmbH

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Kleinsteinbacherstraße, 76228 Karlsruhe-Stupferich, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Umbau

Fertigstellungstermin

05.2016

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

BPLUSARCHITEKTUR

Stephanienstraße 30

76133 Karlsruhe

Deutschland

Tel. +49.(0)721.2045300

info@bplusarchitektur.de

Architekturfotografie

BPLUSFOTOGRAFIE

Hirschstraße 22

76133 Karlsruhe

Deutschland

Tel. +49.(0)721.2045300

Bauleistung: Fliesen, Platten

Hans-Joachim Doll

Bahnhofstr. 13

76137 Karlsruhe

Deutschland

Tel. 0162-2325851

hj.doll@online.de

Verwendete Produkte

DURAVIT

Sanitär-Ausstattungen

hansgrohe

Armaturen

Ideal Standard

Sanitär-Ausstattungen

Macrolux

Unterdecken-Einbauleuchten

Reisser

Sanitär-Ausstattungen

Gebäudedaten

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

1.940 m³

 

Bruttogrundfläche

575 m²

 

Nutzfläche

500 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Ehemalige bestehende Lager-Garagen-Werkstatträume wurde im Zuge mehreren Baumaßnahmen und -phasen zu Büroräumen umgebaut und -genutz.
Es wurde für das Konzept eines Großraumbüros darauf geachtet, dass es notwendigen Sänitärräume behindertengerecht geplant und ausgeführt werden. Der Sanitärraum wurde als "Raum-in-Raum"-Konzept in die sehr hohen alten Garagenräumen von der Decke abgelöst. Die ehemaligen Garagentoren wurde durch Mauerwerk und Fensteröffnung in einer Pfosten-Riegel-Konstruktin in Aluminum geschlossen, bez. für das einfallende Licht großzügig geöffnet.
Die freiligende Industriedeckenkonstruktion wurde bewusst belassen und nur farblich angepasst, bzw. aufgearbeitet. Die Versorgungsleitung für die jeweiligen Arbeitsplätze wurden an der Decke, wie auch an den Wände Aufputz in Kabelbritschen oder Leerrohren verlegt. Damit wird der "Instriecharme" bestärkt.
 

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