Architekturobjekt 4.539 von 13.814

Architekturobjekte


Bürohochhaus Eschborn

Mit freundlicher Unterstützung von Thiele Glas

Bürohochhaus Eschborn - Bürohochhaus Eschborn

© pierer.net

Bürohochhaus Eschborn - Bürohochhaus Eschborn

© pierer.net

Bürohochhaus Eschborn - Bürohochhaus Eschborn

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Mit freundlicher Unterstützung von Thiele Glas

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

10.2018

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

KSP Jürgen Engel Architekten International GmbH

Hanauer Landstr. 287-289

60314 Frankfurt

Deutschland

Tel. +49 69 944394179

braunschweig@ksp-engel.com

Bauherr

Groß & Partner Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH

Siesmayerstraße 21

60323 Frankfurt am Main

Deutschland

Tel. +49 (69)36 00 95-100

info@gross-partner.de

Bauherr

OFB Projektentwicklung GmbH

Toulouser Allee 19A

40211 Düsseldorf

Deutschland

Bauleistung: Verglasung, Fensterbau

Thiele Glas

Büsenbergstr. 5

04808 Lossatal

Deutschland

Verwendete Produkte

Thiele Glas

Fassadenverglasungen

Funktionsgläser für moderne Architektur

Thiele Glas

Fassadenverglasungen

TG-PROTECT® Verbundsicherheitsglas

Thiele Glas

Fassadenverglasungen

TG-THERM® - Isolierglas (Wärme-, Sonnen- und Schallschutz)

Beschreibung

Objektbeschreibung

Der 43 m hohe Büroturm in Eschborn zeichnet sich durch sein modernes und individuelles Architekturkonzept aus. Es überdeckt eine Nettofläche von rund 9.000 m². Ein wichtiger Bestandteil des nachhaltigen Designs ist die vollverglaste Doppelhautfassade. Aus diesem Grund entschied sich der Architekt TG-THERM®sun zu nutzen, welches im Vergleich zu herkömmlichen Sonnenschutz-Glas eine überlegene mechanische und chemische Beständigkeit sowie eine verbesserte Ästhetik bietet. Zudem wird eine höhere Transparenz und Farbneutralität gewährleistet. Die großformatigen Kastenfenster sorgen für eine optimale Belichtung der Büroflächen und lassen das Gebäude sehr lebhaft und offen wirken. Insgesamt wurden 1.552 Gläser verbaut, was einer Glasmenge von knapp 6.000 m² entspricht.

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