Architekturobjekt 5.936 von 13.903

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2019: Teilnehmer


Carl-Platz-Schule Herzogenaurach

91074 Herzogenaurach, Edergasse 17

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Bär Stadelmann Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB

Außen - Carl-Platz-Schule Herzogenaurach

© Oliver Heinl

Blick nach draußen - Carl-Platz-Schule Herzogenaurach

© Oliver Heinl

Außen - Carl-Platz-Schule Herzogenaurach

© BSS

Foyer - Carl-Platz-Schule Herzogenaurach

© Oliver Heinl

Außen - Carl-Platz-Schule Herzogenaurach

© Oliver Heinl

Flur - Carl-Platz-Schule Herzogenaurach

© Oliver Heinl

Außen - Carl-Platz-Schule Herzogenaurach

© Oliver Heinl

Detail Flurtüren - Carl-Platz-Schule Herzogenaurach

© Oliver Heinl

Detail Klinker - Carl-Platz-Schule Herzogenaurach

© Oliver Heinl

Klassenzimmer - Carl-Platz-Schule Herzogenaurach

© Oliver Heinl

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Bär Stadelmann Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Edergasse 17, 91074 Herzogenaurach, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

07.2018

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauherr

Stadt Herzogenaurach

Markplatz 11

91074 Herzogenaurach

Deutschland

Architekt/Planer

Bär Stadelmann Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB

Vordere Cramergasse 11

90478 Nürnberg

Deutschland

Tel. 0911 37 65 02 70

info@bss-architekten.de

Architektur: Landschaftsarchitekt

Bernd Kounovsky Planungsbüro für Garten-und Außenanlagen

Worzeldorfer Str. 162

90469 Nürnberg

Deutschland

Tel. 0911/9948004

Verwendete Produkte

GUTMANN Bausysteme

Holz-Aluminium-Fenster

Schörghuber Spezialtüren

Brandschutztüren

Ziegelei Hebrok

Wasserstrichziegel

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Beschreibung

Objektbeschreibung

Die Lage der neuen Grundschule wird einerseits bestimmt durch die Notwendigkeit der Anbindung an den bestehenden Gebäudekomplex, andererseits durch die topografische wie bauliche Höhenentwicklung der Umgebung. Das Schulgebäude soll daher das Ensemble der Bestandsgebäude als ein weiteres öffentliches Gebäude ergänzen und im Ortsbild präsent sein. Um den städtebaulichen und integrativen Herausforderungen gerecht zu werden, wurde ein punktförmiger Baukörper vorgeschlagen. Der dreigeschossige Neubau verleiht dem Pausenhof eine neue räumliche Fassung. Der U-förmige Grundriss öffnet sich nach Süden zum gemeinsamen Platz mit Blick zum Weiher. Das Fassadenmaterial wird dort nach innen geführt und bildet eine der Nutzung angemessene robuste Oberfläche in den Erschließungszonen. Die horizontale Schichtung wird außen durch versetzt vermauerte Klinkerbänder gestärkt, im Inneren betonen glatte Oberflächen der bündigen Holztüren die raue Struktur des Wasserstrichziegels.
 

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