Architekturobjekt 748 von 910

Architekturobjekte


Chalet Schmiedalm

5754 Hinterglemm, Schwarzacherweg 40, Österreich

Mit freundlicher Unterstützung von Gira

Das Luxus-Chalet Schmiedalm fügt sich behutsam in die Bergwelt ein - Chalet Schmiedalm

© Schmiedalm

Das Luxus-Chalet Schmiedalm fügt sich behutsam in die Bergwelt ein - Chalet Schmiedalm

© Schmiedalm

Für gemütliche Abende sorgt das knisternde Feuer im offenen Kamin. - Chalet Schmiedalm

© Schmiedalm

Insgesamt stehen den Urlaubern fünf Schlafzimmer zur Verfügung, wobei das Hauptschlafzimmer mit 50 qm keine Wünsche offen lässt. - Chalet Schmiedalm

© Schmiedalm

Direkt neben der Küche platziert sind der Essbereich sowie eine Sitzinsel mit Barhockern - Chalet Schmiedalm

© Schmiedalm

Mit freundlicher Unterstützung von Gira

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Schwarzacherweg 40, 5754 Hinterglemm, Österreich

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

02.2014

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauherr

Unterschwarzach GmbH & Co KG

Schwarzacherweg 40

A-5754 Saalbach-Hinterglemm

Österreich

Architekt/Planer

DI Birgit Weber Architektur & Interiordesign

Georg Rendl Strasse 7

5700 Zell am See

Österreich

Tel. +43 6542 72233-15

info@birgitweber.com

Verwendete Produkte

Gira

Schalterprogramme

Schalterprogramm Gira E 2 - Designvarianten

Beschreibung

Objektbeschreibung

Luxus in den Bergen

In Saalbach-Hinterglemm, inmitten von Biowiesen und nur wenige Gehminuten vom Ortszentrum entfernt, betreibt die Hoteliersfamilie Hasenauer das 4 Sterne Superior Wellness-Hotel Unterschwarzachhof, das Haubenrestaurant „Der Schwarzacher“ und eine Bio-Landwirtschaft. Neu dazu gekommen ist im Februar 2014 das Luxus-Chalet Schmiedalm in 1.320 Metern Höhe – in absolut ruhiger Lage mit Blick auf die Kitzbühler Alpen.

Die Hoteliers beauftragten die Architektin Birgit Weber, die sorgsam mit Werten wie Natur und Tradition umging. Sie schuf ein Gebäude, das sich – obwohl eine Luxusherberge – ideal in die Berglandschaft einfügt. Der Baukörper spiegelt die typische Form eines Chalets wider: ein kubischer Bau, Altholzverkleidungen, Schlagläden und ein auskragendes Satteldach. Bei den Materialien achtete die Architektin auf Hölzer und Natursteine aus der Region. Die Schindeleindeckung des Daches ist aus Lärche, der Sockelbereich des Hauses ist verkleidet mit Steinen aus den umliegenden Bächen.

Zwei Etagen und eine Galerie sind für bis zu 15 Personen ausgerichtet. Im Erdgeschoss befinden sich eine Bauernküche mit Speisezimmer, eine Gäste-Toilette, ein Skikeller und eine beheizte Terrasse. Für den  Hobbykoch gibt es eine hochmoderne Küche. Direkt neben der Küche platziert sind der Essbereich sowie eine Sitzinsel mit Barhockern. Wer im Urlaub nicht in der Küche arbeiten möchte, geht ins Restaurant „Der Schwarzacher“ oder lässt sich das Menu ins Chalet liefern.

Das Obergeschoss lädt die Gäste in das 70 qm große Wohnzimmer mit Galerie ein. Passend zum gesamten Ensemble fiel die Entscheidung der Architektin auf die Schalterserie Gira E2, deren reduziertes Design und klare Formensprache hervorragend zum innenarchitektonischen Konzept passt. Für gemütliche Abende und wohltuende Wärme sorgt das knisternde Feuer im offenen Kamin. Insgesamt stehen den Urlaubern vier Schlafkojen zur Verfügung sowie drei Schlafzimmer mit jeweils einem eigenen Badezimmer, wobei das Hauptschlafzimmer mit 50 qm keine Wünsche offen lässt. Das Badezimmer hat ein Doppelwaschbecken und eine Erlebnisdusche. Nach einem Tag auf der Piste schmeichelt ein Whirlpool dem Körper. Oder man genießt den beheizten Außenpool mit eingebauten Massagedüsen. Blick in die Bergwelt haben die Gäste aus der finnischen Sauna heraus - Erlebnisduschen und ein Ruheraum runden den Urlaub ab: Luxus zum Genießen.

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