City-Galerie Peine
31224 Peine, Glockenstraße 2
© CRH Clay Solutions GmbH
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Mit freundlicher Unterstützung von Vandersanden
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Glockenstraße 2, 31224 Peine, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Fertigstellungstermin
10.2010
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Mit einem Gesamtvolumen von 9.300 Quadratmetern, meterhohen Fensterfronten und dem knallroten Schriftzug „City-Galerie“ heißt das neue Einkaufsparadies die Peiner Einwohner nach etwa 14 Monaten Bauzeit willkommen.
Das Gebäude erstreckt sich mit großzügigen Fensterfronten über zwei Etagen. Die beiden Haupteingänge führen in die Mitte des Centers, in das Herzstück der Galerie, der Ellipse. Von hier gelangt man wahlweise mit einem gläsernen Aufzug oder einer Rolltreppe auf die zweite Ladenebene, von wo man einen beeindruckenden Überblick über das gesamte Angebot erhält. Das Gebäude wurde in Anlehnung an den Stil des Peiner Stararchitekten Anton van Norden verklinkert. Geboren 1879 in Loga im Kreis Leer und gestorben im Jahre 1955 in Peine, ist er maßgeblich für die städtebauliche Architektur verantwortlich. Neben der Errichtung des Stadttheaters im Jahre 1922, wurde van Norden außerdem mit dem Neubau der Privatbrauerei Härke beauftragt, die heute bereits unter der Leitung der vierten Generation steht. Die zur Innenstadt gerichtete Galerie schließt nicht nur Angebotslücken und belebt die Stadt, sondern stärkt ebenso den Einkaufsstandort Peine gegenüber Braunschweig und Hannover. Das moderne Einkaufsdomizil, direkt am Bahnhof gelegen, zählt auf einer Fläche von 6.700 Quadratmetern insgesamt 20 Verkaufsräume. Neben den namhaften Bekleidungsketten C&A und Takko, stehen auch das Dekorationsgeschäft Depot, MäcGeiz, das regional verankerte Spielwarengeschäft Knollis sowie weitere attraktive Angebote für Schuhe, Schmuck, Haarpflege, Literatur und Sportartikeln der Peiner Bevölkerung zur Verfügung. Das Einkaufszentrum knüpft nahtlos an die vorhandenen Fußgängerzonen an. „Es ist schön, dass es uns gelungen ist, die Geschäfte und die Galerie gut mit der umliegenden Fußgängerzone zu vernetzen“, zieht Bürgermeister Michael Kessler positiv Bilanz
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