Architekturobjekt 11 von 19

Architekturobjekte


Coca Cola Deutschlandzentrale Berlin

10245 Berlin, Stralauer Allee 4

Mit freundlicher Unterstützung von GROHE

Das Fassadenfarbe changiert in fünf Stufen um ein klares Signalrot, jeweils um zwei Nuancen aufgehellt oder abgedunkelt - Coca Cola Deutschlandzentrale Berlin

© Werner Huthmacher

Die Unternehmensfarbe ist auch im Gebäudeinneren fester Bestandteil des Gestaltungskonzepts - Coca Cola Deutschlandzentrale Berlin

© Werner Huthmacher

Mit freundlicher Unterstützung von GROHE

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Stralauer Allee 4, 10245 Berlin, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

03.2013

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauherr

HOCHTIEF Infrastructure Building Berlin

Köpenicker Str. 54

10179 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 212930

anja.weimann@hochtief.de

Architekt/Planer

Tchoban Voss Architekten GmbH

Rosenthaler Straße 40/41

10178 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 283920-0

berlin@tchobanvoss.de

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahl

Anzahl der Vollgeschosse

6- bis 10-geschossig

Raummaße und Flächen

Nutzfläche

9.300 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Inmitten der Mediaspree, dem Entwicklungsprojekt der östlichen Berliner Spreeufer, und in illustrer Gesellschaft von Medienunternehmen wie MTV/Viva und dem auf Musiker spezialisierten NH Hotel, hat sich seit 2013 die Coca Cola Deutschlandzentrale niedergelassen.
 
Im Auftrag des Bauherrn Hochtief plante das Berliner Architekturbüro nps tchoban voss auf dem Grundstück der Stralauer Allee 4 ein siebengeschossiges Gebäude, das entfernt an eine Getränkekiste erinnert.
Die zur Spree gewandte Seite wurde komplett verglast und mit galerieartigen Balkonen und starrem Sonnenschutz versehen. Die drei anderen Fassaden tragen eine auffällige Bekleidung aus glasierten Keramikelementen in verschiedenen Rottönen.
 
Auf einer Bürofläche von ca. 9.300 m² arbeiten rund 500 Mitarbeiter. Die Bürobereiche sind im Sinne eines Open-Space-Konzeptes überwiegend als Großräume angelegt, Einzelbüros wurden durch Glaswände gebildet.
Das gewählte Gebäuderaster ermöglicht eine sehr flexible Aufteilung, dabei bildet ein zweiachsiges Büro die kleinste Einheit. In der Kernzone sind geschossweise Sonderräume wie Besprechung, Videokonferenz- und Gruppenarbeitsräume angeordnet.

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