Architekturobjekt 151 von 168

Architekturobjekte


Côte d’Azur - Anmutung zwischen Rhein und Eifel

Mit freundlicher Unterstützung von Solarlux

Côte d’Azur - Anmutung zwischen Rhein und Eifel - Côte d’Azur - Anmutung zwischen Rhein und Eifel

© Constantin Meyer

Côte d’Azur - Anmutung zwischen Rhein und Eifel - Côte d’Azur - Anmutung zwischen Rhein und Eifel

© Constantin Meyer

Côte d’Azur - Anmutung zwischen Rhein und Eifel - Côte d’Azur - Anmutung zwischen Rhein und Eifel

© Constantin Meyer

Côte d’Azur - Anmutung zwischen Rhein und Eifel - Côte d’Azur - Anmutung zwischen Rhein und Eifel

© Constantin Meyer

Mit freundlicher Unterstützung von Solarlux

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

09.2014

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Dipl.-Des. Annette Bartsch Architektin BDA Innenarchitektin

Sebastianstr. 14

53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

Deutschland

Tel. +49 2641 2079207

mail@annettebartsch.de

Architekturfotografie

Constantin Meyer Fotografie

Reiherweg 85

50829 Köln

Deutschland

Tel. +49 221 44909958

cm@constantin-meyer.de

Verwendete Produkte

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Ziegelmauerwerk

Anzahl der Vollgeschosse

1-geschossig

Beschreibung

Objektbeschreibung

Auf den ersten Blick würde man das eingeschossige Haus kaum in Rheinland-Pfalz vermuten, wirkt die Architektur doch auf den ersten Blick wie gemacht für südliche Gefilde. Dabei steckt hinter dem mediterran anmutenden Bungalow die Funktionalität des Bauhaus-Konzeptes, das sich durch die Verwendung von regionalen Baumaterialien und vollflächig zu öffnenden Fassadenlösungen in höchstem Maße auf den Freizeit- und Wohnwert fokussiert.

Mit der Architektin Annette Bartsch aus Bad Neuenahr-Ahrweiler entwickelte das Bauherrenpaar ein ausgereiftes Konzept für den Neubau, dessen Flair sich mit der Umgebung verbinden sollte. Dazu war das Augenmerk vor allem auf die Details gerichtet: So wurden für den Bau, soweit es ging, nur heimische Materialien verwendet.
Zusätzlich galt es, den Innenraum mit dem Außenraum zu verbinden und die Grenzen dazwischen so weit wie möglich aufzulösen.
Für die Architektin war bald klar, dass nur eine Glas-Faltwand die Barrieren in vollem Maße aufheben konnte. Sie entschied sich für den Hersteller Solarlux, bekannt durch seine hochqualitativen Glas-Lösungen. Die Glas-Faltwand erfüllt ganz und gar das Leitmotiv: Sie ermöglicht mit seiner sechsflügeligen Ausführung das Öffnen der kompletten Raumseite hin zu Terrasse, Garten, Teich und einer weitläufigen Aussicht. Die Bodenschiene wurde ebenerdig eingelassen und wirkt fast unsichtbar, zusätzlich gewährt die geöffnete Anlage auf diese Weise einen barrierefreien Übergang. Im geschlossenen Zustand hingegen entspricht die isolierte Glas-Faltwand einer Dämmung nach neuester Energieeinsparverordnung.
Die faltbare Verglasung ermöglicht eine Öffnung des Wohnbereiches – seitlich im Ziehharmonika-Prinzip geparkt wird die Terrasse ganzflächig erschlossen.
Auch im Winter ist der hohe Freizeitwert des Hauses sichtbar: Durch die umschließende U-Form der Teichanlage ist der Ruheraum weitestgehend windgeschützt und lädt an sonnigen Wintertagen zum Aufenthalt auf der Terrasse ein. Gleichzeitig ist der Wohnbereich durch die Glas-Faltwand taghell und lässt von Innen einen Blick auf die Natur zu. Für die Langlebigkeit der Fensteranlage sorgen die stabilen Edelstahllaufwagen und –schienen, denn sie sichern ein leichtes und leises Gleiten der Glas-Faltwand. Die dreifach verglasten Faltwände von Solarlux sind wärmegedämmt nach der neuesten EnEV und ergeben zusammen mit den Lochziegeln eine Wohnkonstruktion, die beinahe ohne weitere Dämmung auskommt.

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