Architekturobjekt 64 von 686

Architekturobjekte


Coubertin-Terrassen im Olympiapark München

80809 München, Coubertinplatz 80

Mit freundlicher Unterstützung von NATURinFORM

Die Coubertin-Terrassen gehören zum Gebäudekomplex der Olympiahallen und wurden 2011 fertiggestellt. Der Entwurf stammt von Auer Weber, München, die auch mit der Planung der Sanierungsarbeiten 2019 beauftragt wurden. Im Frühjahr 2022 wurde der Austausch d - Coubertin-Terrassen im Olympiapark München

© NATURinFORM/Sven Rahm Fotografie

Das nachträglich eingefügte Gebäude „Coubertin“ schiebt sich als Riegel in Stahlskelettbauweise mit Betonkern und -decken unter das Zeltdach in die Olympiahalle. Das Restaurant- und Eventgebäude mit weit auskragenden Terrassen auf zwei Ebenen ermöglicht G - Coubertin-Terrassen im Olympiapark München

© NATURinFORM/Sven Rahm Fotografie

Nach einer dreimonatigen Testphase verschiedener Belagsoptionen entschied man sich für „Die Beliebte massiv“ in Steingrau, auch weil der Farbton zu den Architekturen des Olympiageländes passt. Auf Ebene 2 befindet sich „Deck21“ eine öffentlich zugängige R - Coubertin-Terrassen im Olympiapark München

© NATURinFORM/Sven Rahm Fotografie

Von einer Kioskbar auf der weitläufigen Terrasse aus werden die Gäste mit Snacks und Getränken versorgt. Das Auswahlprozedere zur Findung des Bodenbelags beinhaltete auch einen Fleckentest mit Kaffee, Wein, Öl und Ketchup. Die robuste und pflegeleichte Di - Coubertin-Terrassen im Olympiapark München

© NATURinFORM/Sven Rahm Fotografie

Neben kleineren und größeren Tischen für ausgedehnte Kaffe- und Besichtigungspausen gibt es auf „Deck21“ auch chillige Loungeecken, an denen sich hervorragend das „Barfußfeeling“ des splitterfreien Belags testen lässt. - Coubertin-Terrassen im Olympiapark München

© NATURinFORM/Sven Rahm Fotografie

Die Versorgungselemente sind kompakt in der Gebäudemitte untergebracht und gliedern gleichzeitig die Flächen. - Coubertin-Terrassen im Olympiapark München

© NATURinFORM/Sven Rahm Fotografie

Coubertin Gastroterasse Deck 21 Olympiapark München - Coubertin-Terrassen im Olympiapark München

© NATURinFORM/Sven Rahm Fotografie

Die Terrasse und der „Clubraum“ auf Ebene 1 können für Veranstaltungen gebucht werden. Auf der langen Terrasse bewährt sich „Die Beliebte massiv“ als Belag mit der höchsten Rutschhemmung R13. Unter dem Dielenboden befinden sich die Versorgungsschächte für - Coubertin-Terrassen im Olympiapark München

© NATURinFORM/Sven Rahm Fotografie

Als öffentlich zugängliche Fläche, zudem als Terrasse über 60 Zentimetern Höhe, war ein Terrassenbelag mit einer „Allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung“ (AbZ) erforderlich: „Die Beliebte massiv“ mit Zulassungsnummer Z-10.9-484 wurde mit der vorgeschrieb - Coubertin-Terrassen im Olympiapark München

© NATURinFORM/Sven Rahm Fotografie

Mit freundlicher Unterstützung von NATURinFORM

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Coubertinplatz 80, 80809 München, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

03.2022

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauherr

Olympiapark München GmbH, Stadtwerke München

Deutschland

Architekt/Planer

Auer Weber Assoziierte GmbH

Haußmannstr. 103a

70188 Stuttgart

Deutschland

Tel. +49 711 268404-0

stuttgart@auer-weber.de

Bauleistung: Parkett, Bodenbeläge

Paintner Holzbau GmbH

Längergasse 5

84030 Ergolding

Deutschland

Tel. +49 871 12218

info@paintner-holzbau.de

Fachhandel

Holz Büchner GmbH & Co.KG

Mariakirchener Str. 28

94424 Arnstorf

Deutschland

Tel. +49 8723 96150

info@holz-buechner.de

Sonstige

„Deck21“, DO & CO Gastronomie GmbH

Hans-Jochen-Vogel-Platz

München

Deutschland

Tel. +49 89 350 948540

deck21.reservierung@doco.com

Beschreibung

Objektbeschreibung

Stress-Test entscheidet Materialwahl – neuer Belag für Coubertin-Terrassen im Olympiapark
Die Erneuerung des Belags auf den Coubertin-Terrassen im Münchner Olympiapark war in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung. Architekten und Bauherren entschieden sich für die Naturinform-Diele „Die Beliebte massiv“ in Steingrau.

Der Olympiapark in München ist weltweit bekannt und darüber hinaus ein überaus beliebtes Naherholungsziel – nicht zuletzt aber ist er eine architektonische Ikone. Im Frühjahr 2022 wurde dort eine logistische Meisterleistung vollbracht: der Austausch des Belags auf den Coubertin-Terrassen. So einfach dies im ersten Moment klingen mag, so komplex waren Planung und Durchführung des Projekts. Im Zuge der  umfangreichen Sanierungs- und Umbaumaßnahmen wurde auf zwei übereinanderliegenden Gastronomieterrassen 470 Quadratmeter der Diele „Die Beliebte massiv“ von Naturinform verlegt. Das Unternehmen gilt  als Spezialist für hochwertige Holzverbundwerkstoffe „made in Germany“.

Die Coubertin-Terrassen gehören zum Gebäudekomplex der Olympiahallen und wurden 2011 fertiggestellt. Der „Club Coubertin“ erweitert das gastronomische Angebot vor Ort: Mit 500 Sitzplätzen auf zwei Ebenen und einem Biergarten stellt das Coubertin eine echte Bereicherung auf dem Gelände des Olympiaparks dar. Der Entwurf stammt von Auer Weber, einem international tätigen Architekturbüro mit Sitz in Stuttgart und München, gegründet 1980 von Fritz Auer und Carlo Weber. Beide gehörten 1966 zu den Mitbegründern des Architekturbüros Behnisch & Partner, das Ende der 1960er Jahre den Zuschlag für das Olympiagelände erhielt. Urheber von zahlreichen ausgezeichneten Projekten im In- und Ausland, ist das Büro Auer Weber außerdem das häufig hinzugezogene Planungsbüro für Instandhaltungsmaßnahmen und bauliche Ergänzungen im Olympiapark München.

Gastronomie-Highlight im Olympiapark
Das nachträglich eingefügte Gebäude schiebt sich als Riegel in Stahlskelettbauweise mit Betonkern und -decken unter das Zeltdach in die Olympiahalle. Das Restaurant- und Eventgebäude mit weit auskragenden Terrassen auf zwei Ebenen ermöglicht Gästen sowohl in die Halle zu schauen, als auch die Aussicht auf das Olympiagelände zu genießen oder sogar erhöht an der frischen Luft auf einer der beiden Terrassen zu sitzen. Die Erschließung erfolgt über eine Treppenrampe vom Coubertinplatz aus oder direkt über die Olympiahalle. Die verschiedenen Zonen lassen sich unabhängig voneinander nutzen und bieten so größtmögliche Flexibilität, auch für Veranstaltungen oder Events. Die länglichen Proportionen (12,5 m schmal und 93 m lang) lassen das Gebäude elegant und leicht erscheinen; die vollflächige Verglasung verbindet Innen- und Außenbereiche fließend. Die Versorgungselemente sind kompakt in der Gebäudemitte untergebracht und gliedern gleichzeitig die Flächen. „Der Club Coubertin bietet einen Ort des Verweilens, Genießens und Erlebens im Großraum des historischen Olympiaparks. Besonders die außenliegenden Terrassen auf Ebene 5 und Ebene 6 ermöglichen einen freien Blick auf das Olympiastadion, den Coubertin- bzw. Hans-Jochen-Vogel-Platz und Teile der Außenanlagen des Olympiaparks,“ so Projektleiter Michael Delefortrie von den Stadtwerken München, die als Bauherren fungieren.

Austausch des Terrassenbodens in den Außenbereichen
Der bereits nach rund zehn Jahren erneuerungsbedürftige, ursprüngliche Belag aus Robinie musste auf 470 Quadratmetern ausgetauscht werden. Im Zuge der Maßnahme sollten auch die ortsfesten Schirmständer für die Sonnenschirme integriert werden. Deshalb beauftragten die Stadtwerke (SWM) München das für den ursprünglichen Coubertin-Bau beauftragte Architekturbüro Auer Weber mit der Planung. Doch schon bald nach Planungsbeginn im Oktober 2019 zeigte sich, dass die Aufgabe komplexer war als erwartet: Es galt viele Interessen, so zum Beispiel Denkmalschutz, Urheberrecht, Nutzung im öffentlichen Raum, Tragverhalten, Anforderungen des Betreibers, Anforderungen an die Sicherheit, aber vor allem die Vorgaben an das Material und seine Farbgebung bzw. sein Farbverhalten miteinander zu vereinen. Um das beste Material zu finden, das den zahlreichen und anspruchsvollen Anforderungen gerecht wurde, führte der Bauherr in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Auer Weber eine ausführliche Bemusterung von Dielen aus diversen Hölzern und Holzverbundstoffen durch.

Dreimonatiger „Stress-Test“ entscheidet die Materialwahl
Im Juli 2021 wurden von den Beteiligten dazu drei Musterflächen vor Ort angelegt, die in den folgenden Wochen unter realen Bedingungen bewittert und strapaziert wurden. Neben mechanischen, chemischen, biologischen und physischen „Stress-Tests“ wurde aufgrund der gastronomischen Nutzung ebenfalls mit dem Kontakt von Wein, Ketchup, Öl und Kaffee auf den Materialien experimentiert.
Nach Beendigung des dreimonatigen Tests stand das Ergebnis der Bemusterung fest: Die Wahl fiel auf die Terrassendiele DIE BELIEBTE massiv in Steingrau, eine Holzverbundwerkstoff-Diele von NATURinFORM im Vollprofil. Das Material konnte alle Anforderungen erfüllen: Nahezu verwindungsfrei und extrem pflegeleicht ist die Terrassendiele äußerst robust gegen mechanische und chemische Einwirkungen. Aufgrund der Materialzusammensetzung versprechen die Dielen eine hohe Langlebigkeit, splittern nicht und sind somit auch barfußtauglich. Die gefordert hohe Rutschhemmung konnte mit R13 auf beiden Seiten zudem erfüllt werden. Weiterhin war es den Architekten sehr wichtig, dass die Farbgebung dem vergrauten Robinien-Belag entsprach, was mit der Terrassendiele in Steingrau auch nach dreimonatiger Verwitterung gegeben war. Nach Vorgabe fügt sich der Farbton hervorragend in die Architektur und Materialwahl des Gebäudes ein.

AbZ für tragende Konstruktionen erforderlich
Als öffentlich zugängliche Fläche, zudem als Terrasse über 60 Zentimetern, war ein Terrassenbelag mit einer „Allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung“ (AbZ) erforderlich, worüber DIE BELIEBTE  massiv verfügt. Anders als bei ebenerdigen Terrassen gelten Konstruktionen wie Balkone und Terrassen über 60 Zentimetern in den Landesbauordnungen meist als „aufgeständert“ und müssen deshalb als tragende Konstruktionen geplant und ausgeführt werden. Hier dürfen ausnahmslos nur Bauprodukte mit bauaufsichtlicher Zulassung verwendet werden; andernfalls müssen zeitraubende und teure Einzelzulassungen durchgeführt werden. Die Verlegung hat nach der Zulassungsvorschrift zu erfolgen. Parallel zum Materialwechsel wurde auch die komplette Unterkonstruktion ausgetauscht, um die vorgegebenen Mindest- und Maximalabstände und das geforderte Tragverhalten einzuhalten.

Logistische Meisterleistung der ausführenden Holzbauer
Der Zuschlag für die Ausführung wurde der Firma Paintner Holzbau aus Ergolding im Januar 2022 erteilt. Damit kam ein in mehrfacher Hinsicht sportliches Projekt auf die erfahrenen Holzbauer zu: Durch die Ukraine-Krise und die Nachwehen der Pandemie war mit Lieferengpässen zu rechnen. Doch auch die projektbezogenen Bedingungen waren knifflig, da nun wieder Veranstaltungen in der Olympiahalle stattfanden und die Arbeitsflächen rund um die Coubertin-Terrassen als notwendige Fluchtwege dienen. Das bedeutete, dass bei anstehenden Veranstaltungen ­die Baustelle – teilweise auch mehrere Tage hintereinander – ruhen musste. Der Auftragnehmer war, um dem engen Zeitrahmen gerecht zu werden, gefordert, eine Lösung zu finden, damit der Austausch des Belags in minimaler Montagezeit vonstatten gehen konnte.
Hierfür brachte die Mannschaft von Paintner Holzbau jedoch ideale Voraussetzungen mit: Bereits mit verschiedenen kleineren Projekten auf dem Olympiagelände betraut, kannte sie die örtlichen Gegebenheiten und die Planungsbeteiligten. Zwei Dinge waren darüber hinaus von unschätzbarem Vorteil: Zum einen gibt es neben Paintner Holzbau das Schwesterunternehmen Paintner Metallbau, das die im Projekt immer wieder auftauchenden Schnittstellen zum Gewerk Metallbau sehr gut unterstützen konnte. Zum anderen verfügt Paintner Holzbau über ein digitales Konstruktionsprogramm, mit dem die firmeneigene CNC-Anlage angesteuert wird. Diese Ausstattung war die Voraussetzung für den weitestgehend digitalisierten Herstellungsprozess!

Paitner Holzbau – aktuell mit rund 20 Mitarbeitern tätig – wurde 1987 von Anton Paintner gegründet, dem Vater von Tobias Paintner, der als gelernter Zimmerermeister das Unternehmen in zweiter Generation führt. Die Firma hat sich auf Produkte für den Außenbereich spezialisiert: Terrassen- und Balkonbeläge, Nebengebäude, Parkbänke und andere Außenraummöblierungen, Sicht- und Lärmschutzwände, Zaun- und Toranlagen, Brücken, Spielanlagen, Stahleinfassungen, aber auch klassische Holz- und Metallbauarbeiten. Die Auftraggeber sind überwiegend die öffentliche Hand und der staatliche sowie private Wohnungsbau.

Vorfertigung sicherte einen schnellen Baustellenablauf
Aufgrund der knappen Vorlaufzeit war Tobias Paintner klar, dass ein hoher Grad an Vorfertigung der Hebel für eine schnelle und reibungslose Baustellenabwicklung war. So wurden die bereits vollständig aufgemessenen und digitalisierten Daten der vorhandenen Tragkonstruktion in das eigene Konstruktionsprogramm importiert und jedes einzelne Bauteil nach Ist-Maßen individuell gefertigt, selbst jede Bohrung wurde auf die bestehenden Maße angepasst! Alle Bauteile konnten auf der CNC-Maschine zugeschnitten und gebohrt werden. Auf der Metallunterkonstruktion wurden dann die konfektionierten Terrassendielen zusammen mit der erforderlichen Unterkonstruktion von NATURinFORM als 130 x 260 cm große Elemente werksseitig vormontiert und auf der Baustelle mithilfe eines Krans eingebracht. Dort wurden nur noch die revisionierbaren Versorgungsschächte mit dem neuen Material belegt, was allerdings dann doch noch einmal mit viel Fräs- und Schneidearbeiten verbunden war. Obwohl die eigentliche Montage der Elemente lediglich rund 15 Arbeitstage in Anspruch nahm, zogen sich die Arbeiten vor Ort durch immer wieder stattfindende Veranstaltungen in der Olympiahalle über beinahe zwei Monate. „Glücklicherweise stellten Lieferkettenengpässe in der Baustellenabwicklung kein Problem dar“, betont Tobias Paintner. Trotz der globalen Krisen hätten sie sich auf NATURinFORM als Lieferant verlassen können, das bestellte Material sei sehr zuverlässig geliefert worden. Was Schrauben und andere DIN-Teile anging, beauftragte Holzbau Paintner gleich mehrere Lieferanten, um auf Nummer sicher zu gehen.

Hohe Rutschhemmung
Bei der Diele DIE BELIEBTE massiv mit einer Höhe von 26 Millimetern und einer Breite von 139 Millimetern stehen eine fein und eine grob geriffelte Seite zur Auswahl. Beide Oberflächen sind vom TÜV Rheinland in die höchste Rutschhemmung R13 eingestuft. Bei den Farben stehen Braun und Schwarzbraun sowie Grau, Steingrau und Anthrazit zur Auswahl. Neben den Standardlängen von vier und sechs Metern sind die Dielen nach Kundenwunsch auch in weiteren Längen erhältlich. Der Werkstoff besteht wie alle Produkte des Herstellers aus einem innovativen, robusten Holzverbundwerkstoff, der im Verhältnis 70 zu 30 aus Holzfasern heimischer, PEFC-zertifizierter Hölzer und einem sortenreinen Polymer gefertigt wird. Dafür werden Holzfasern verwendet, die als Nebenprodukt der holzverarbeitenden Industrie anfallen. Dies macht das Material besonders umwelt- und klimafreundlich. Es kann zudem zu 100 Prozent recycelt werden. Nach der Verwendung der Dielen werden diese nach einer Prüfung vom Unternehmen zurückgenommen und dem Fertigungsprozess wieder zugeführt. Seit 2022 produziert NATURinFORM klimaneutral, was vom TÜV NORD jährlich neu zertifiziert wird.

Fazit
Ende Mai 2022 konnten die Coubertin-Terrassen wieder Gäste empfangen – pünktlich zur Biergartensaison! Angesichts der Herausforderungen, die sich erst nach und nach gezeigt haben, eine echte Meisterleistung aller Beteiligten. Teamarbeit, Digitalisierung, zudem ein hohes Maß an Flexibilität und kompromisslose Professionalität aller Planungsbeteiligten, Handwerkerbetriebe und nicht zuletzt Lieferanten haben es möglich gemacht.

Beschreibung der Besonderheiten

hier verwendetes Produkt:
DIE BELIEBTE massiv in Steingrau
Massivdiele
Zulassungsnummer: Z-10.9-484

Verlegte Fläche mit DIE BELIEBTE massiv: 470 m²

Format:
Höhe ca. 26 mm
Breite ca. 139 mm

Bitte melden Sie sich an

Um diese Funktion nutzen zu können, müssen Sie bei heinze.de registriert und angemeldet sein.

Hier anmelden

Diese Seite weiterempfehlen

1076534297