Architekturobjekt 27 von 62

Architekturobjekte


Courtyard by Marriott, Köln

50668 Köln, Dagobertstraße 23

Mit freundlicher Unterstützung von Sopro Bauchemie

Bild 1 - Courtyard by Marriott, Köln

© Sopro

Bild 2 - Courtyard by Marriott, Köln

© Sopro

Bild 3 - Courtyard by Marriott, Köln

© Sopro

Bild 4 - Courtyard by Marriott, Köln

© Sopro

Bild 5 - Courtyard by Marriott, Köln

© Sopro

Bild 6 - Courtyard by Marriott, Köln

© Sopro

Bild 7 - Courtyard by Marriott, Köln

© Sopro

Bild 8 - Courtyard by Marriott, Köln

© Sopro

Bild 9 - Courtyard by Marriott, Köln

© Sopro

Bild 10 - Courtyard by Marriott, Köln

© Sopro

Bild 11 - Courtyard by Marriott, Köln

© Sopro

Mit freundlicher Unterstützung von Sopro Bauchemie

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Dagobertstraße 23, 50668 Köln, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

03.2014

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Kiemle Kreidt + Partner Baubetreuungsgesellschaft mbH

Achillesstraße 10

40545 Düsseldorf

Deutschland

Tel. 0211 572134

mail@kkp-gmbh.com

Bauleistung: Fliesen, Platten

Nolte Fliesen + Naturstein GmbH

Sudbrackstraße 47

33611 Bielefeld

Deutschland

Tel. 0521 966170

info@nolte-fliesen.de

Generalbauunternehmen

Wolff & Müller Spezialbau GmbH & Co. KG

Schwieberdinger Straße 107

70435 Stuttgart

Deutschland

Tel. 0711 82 04-0

info@wolff-mueller.de

Beschreibung

Objektbeschreibung

Umfangreiche Abdichtungs- und Fliesenarbeiten komplett mit System-Produkten der Sopro Bauchemie ausgeführt
Marriott International hat einen neuen, europäischen Prototypen für die Marke „Courtyard by Marriott“ entwickelt. Ende März 2014 wurde das neue Courtyard by Marriott Köln als zweites Hotel der neuen Courtyard Generation eröffnet. Die neue Herberge auf dem ehemaligen Afri-Cola-Gelände an der Turiner Straße, in direkter Nähe zu Kölner Hauptbahnhof und Dom sowie Innenstadt und Fußgängerzone, wartet mit 236 Zimmern und dem neuen „Look and Feel“– Konzept auf.
Wo früher die Afri-Cola-Lieferwagen mit der geheimen Grundmischung das Haus verließen,
steht mittlerweile eines der beiden ersten Häuser, die von Marriott International im neuen „Look and Feel“ eröffnet wurden. Das neue, innovative Courtyard-Konzept basiert auf umfangreichen Kundenbefragungen und Marktanalysen und geht dadurch ganz spezifisch auf die Bedürfnisse europäischer Reisender ein.

Qualität zu moderatem Preis
Der Kölner Prototyp verfügt neben 236 modernen Hotelzimmern auch über ein Restaurant mit 76 Sitzplätzen, einen Lobby-Shop, eine hoteleigene Tiefgarage sowie einen Fitnessbereich. Das Haus wurde für Geschäfts- und Freizeitreisende konzipiert und zeichnet sich durch qualitativ hochwertige Zimmer zu moderaten Preisen aus. Die öffentlichen Bereiche sollen zentraler Treffpunkt im Hotel sein. Hier kann der Gast arbeiten, Kontakte knüpfen oder speisen. Die Einrichtung ist in satten Blau- und Grüntönen gehalten und soll an das Blau der Meere erinnern. Stilvoll und funktional, so präsentiert sich die moderne Lobby mit flexibler Bestuhlung sowie einem interaktiven Bildschirm mit den neuesten Nachrichten. Und natürlich wurden auch einige Elemente aus der Historie von Afri-Cola designtechnisch in vielen Bereichen des Hotels integriert. Der in das Lobbykonzept eingegliederte Shop „The Market“ versorgt den Gast rund um die Uhr mit Snacks und Getränken. Wer etwas ausgiebiger speisen möchte findet im Restaurant „The Bistro-Drink.Eat.Connect“ eine ausgewählte Speisekarte mit regionalen und internationalen Klassikern.
Die mit durchschnittlich 22 bis 29 Quadratmetern sehr großzügig gestalteten Gästezimmer bestechen mit einem Raumkonzept aus klaren Linien, natürlichem Licht und mediterranen Farben. Das Mobiliar ist flexibel. So kann sich jeder Gast den Platz schaffen, den er zum produktiven Arbeiten oder Energie tanken benötigt. Das Wohlfühl-Badezimmer besticht durch eine lichtreflektierende Milchglastür und eine mit Teakholz-Akzenten verzierte Wandecke. 

Abdichtungs- und Verlegearbeiten im Sopro-Komplettsystem
Im gesamten Hotel wurden aus Europa stammende Hölzer und Steine verarbeitet. Dazu kommt eine Vielzahl keramischer Beläge, insbesondere auch in der Großküche, im Frühstücksraum, im Foyer, in den Treppenhäusern sowie in allen öffentlich zugänglichen WC-Anlagen. Sämtliche hierbei notwendigen Abdichtungs- und Fliesenarbeiten wurden nach den Aufbauempfehlungen der Sopro Objektberatung und mit Produkten aus dem Profi-Sortiment der Sopro Bauchemie vom Fachverleger, der Nolte Fliesen und Naturstein GmbH aus Bielefeld „im System“ ausgeführt. So wurden beispielsweise im Bereich der Großküche die Flächen mit der Sopro AEB® Abdichtungs- und EntkopplungsBahn abgedichtet, einer dünnschichtigen, wasserundurchlässigen und rissüberbrückenden Bahn, die sowohl für Abdichtungsmaßnahmen in Bädern und Duschanlagen, als auch in Großküchen geeignet und geprüft ist. Die Stoßverklebung sowie die Verklebung der Sopro AEB® Dichtbänder erfolgte mit der Sopro TurboDichtSchlämme 2-K, einer schnell abbindenden, zweikomponentigen, flexiblen, zementären Hochleistungsdichtschlämme zum Erstellen von rissüberbrückenden Abdichtungen im Nassbereich, auf Balkonen und Terrassen sowie im Schwimmbadbereich. In den öffentlich zugänglichen WC-Anlagen kam als Abdichtung Sopro FlächenDicht flexibel zum Einsatz, eine hochelastische, rissüberbrückende, einkomponentige, lösemittelfreie Flüssigkunststoffabdichtung.

Verlegt wurden die keramischen Beläge im Küchenbereich mit Sopro’s No. 1 Flexkleber bzw. Sopro’s No. 1 schnell Flexkleber, dem Klassiker im Sopro-Sortiment. Es handelt sich dabei um einen zementären, faserverstärkten Flexkleber C2 TE nach DIN EN 12004 mit hoher Kunststoffvergütung und S1 Ausrüstung (Biegeweg > 2,5 mm nach DIN EN 12002). Er eignet sich für die Anwendung am Boden als auch an der Wand. Dort, wo – wie beispielsweise im Foyer und im Frühstücksraum – großformatige Fliesen verlegt wurden, arbeitete der Verlegebetrieb auch mit Sopro VarioFlex ® XL, einem zementären, hochflexiblen Dünn-, Mittel- und Fließbettkleber für die Verlegung von großformatigen keramischen Fliesen und Platten. Verfugt wurden die Beläge in der Großküche sowie in den WC-Anlagen mit der Sopro TitecFuge®, einem schnell erhärtenden, hochfesten, trasshaltigen Fugenmörtel für besonders stark beanspruchte Bereiche. In allen anderen Bereichen erfolgte die Verfugung mit der Sopro MeisterFuge schmal, einem zementären Fugenmörtel, der sich besonders zur rissfreien Verfugung schwach oder nicht saugender Keramik eignet.

Bitte melden Sie sich an

Um diese Funktion nutzen zu können, müssen Sie bei heinze.de registriert und angemeldet sein.

Hier anmelden

Diese Seite weiterempfehlen

1053594966