Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2018: Teilnehmer

Dachaufstockung Hagedornstraße

20149 Hamburg, Hagedornstraße 31

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: BAID Borchardt Architektur Interior Design

Dachaufstockung Hagedornstraße - Dachaufstockung Hagedornstraße

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: BAID Borchardt Architektur Interior Design

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Hagedornstraße 31, 20149 Hamburg, Deutschland

Objektkategorie

Wohnungsbauten

Objektart

Sonstige Wohnungsbauten

Art der Baumaßnahme

Umbau

Fertigstellungstermin

11.2016

Zeichnungen und Unterlagen

Grundriss

Schnitt

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

BAID Borchardt Architektur Interior Design

Hopfensack Hopfensack

20457 Hamburg

Deutschland

Tel. 040329047147

jso@baid.de

Fachplanung: Schallschutz, Raumakustik

ISS Institut für Schall- und Schwingungstechnik

Stader Straße 2-4

21074 Hamburg

Deutschland

Fachplanung: Bauphysik

Ingenieurbüro für thermische Bauphysik

Hallerstraße 52

20146 Hamburg

Deutschland

Sonstige

Ingenieurbüro Dr. Joachim Baseler

Groten Hoff 6

22359 Hamburg

Deutschland

Verwendete Produkte

Delta Light

Leuchten

DURAVIT

Badausstattungen

Weitzer Parkett

Parkett

Gebäudedaten

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttogrundfläche

3.800 m²

Lage und Umgebung

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Beschreibung

Objektbeschreibung

In Hamburg-Harvestehude, unweit des Klostersterns, in der Hagedornstraße 31, wurden zwei hochwertige Penthouses auf einem historischen Mehrfamilienhaus aus dem Jahre 1889 errichtet. Dieses wurde 1939 vom Architekten Werner Kallmorgen umgebaut. Das viergeschossige Bestandsgebäude wurde als Mauerwerkskonstruktion mit Holzbalkendecken errichtet und nun durch eine Dachaufstockung um zwei Penthouses mit einer lichten Höhe von bis zu 5 m ergänzt und aufgewertet. Die historische Bestandsfassade und der moderne Dachabschluss verschmelzen zu einem harmonischen und einzigartigen Gesamtbild. Die großen, schlanken und vertikalen Dachfenster im goldfarbenen Dachaufbau sorgen für lichtdurchflutete Räume. Durch das „Aufklappen“ der Dachhaut auf der Gartenseite wird der Wohnbereich über eine Galerie mit dem Außenbereich verbunden. Es entstehen große Dachterrassen, die einen Weitblick über die Hansestadt bieten und gleichzeitig als uneinsehbarer Rückzugsort mitten in der Stadt dienen. Die zwei Penthouses sind über das gemeinschaftliche, innenliegende Bestandstreppenhaus und über den ergänzten Personenaufzug im Treppenauge erschlossen. Der behutsame Umgang mit Material und Farbe, sowie der Einsatz von historischen Elementen werten das gesamte Treppenhaus auf.

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