Architekturobjekt 165 von 188
Nominiert für die Shortlist der Jury 2012

Architekturobjekte

Nominiert für die Shortlist der Jury 2012


Dachstudio

22453 Hamburg, Moorweg 7a

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: DODK Denise Dih Ole Klingenmann BDA

Rückzugsort im Dach - Dachstudio

© VELUX, Helmut Hassenrück

Galerie - Dachstudio

© VELUX, Helmut Hassenrück

Raumbezug - Dachstudio

© VELUX, Helmut Hassenrück

Lichteinfall - Dachstudio

© VELUX, Helmut Hassenrück

Raumteiler - Dachstudio

© VELUX, Helmut Hassenrück

geschlossen - Dachstudio

© VELUX, Helmut Hassenrück

Stauraum - Dachstudio

© VELUX, Helmut Hassenrück

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: DODK Denise Dih Ole Klingenmann BDA

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Moorweg 7a, 22453 Hamburg, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

06.2010

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

DODK Denise Dih Ole Klingenmann BDA

Oderberger Str. 60

10435 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 44058122

contact@dodk.net

Architekturfotografie

Helmut Hassenrück

Oberstraße 94

20149 Hamburg

Deutschland

mail@helmuthassenrueck.com

Bauleistung: Tischler

Tischlerei Lange

Ossenpadd 8

25421 Pinneberg

Deutschland

info@lange-pinneberg.de

Verwendete Produkte

Tredford

Bodenbelag

Interland

VELUX Deutschland

Dachfenster

VELUX Dachfenster

VELUX Deutschland

Fenster

Dachflächenfenster

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Holz

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttogrundfläche

40 m²

 

Wohnfläche

22 m²

Kosten

Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)

45.000 Euro

Beschreibung

Objektbeschreibung

Raumqualität versus Flächenmaximierung ist die Prämisse des Entwurfs und ist durch die sich wandelnden Bedürfnisse der Bewohner bestimmt. Das lichtdurchflutete Dachstudio bietet nun Raum für einen großen Arbeitsplatz und einen Rückzugsort auf dem ehemaligen Spitzboden, der als Galerieebene über einen Luftraum mit dem darunter liegenden Dachraum verbunden ist. Ein Farbkonzept von leuchtend gelbgrünen Lackoberflächen verbindet Elemente wie Brüstungen und Schiebepaneele zu einem eingestellten architektonischen Körper.

Beschreibung der Besonderheiten

Es entstehen spannende Raumgeometrien und Blickbeziehungen, die den Einfall von Tageslicht bis in die Tiefe des Gebäudes ermöglichen. Dachflächenfenstern zu beiden Seiten des Satteldachs öffnen das Dach und prägen den hellen, lichtdurchfluteten Raumcharakter. Das Lichtkonzept wird durch die künstliche Beleuchtung in Lichtvouten im First und zwischen den Kehlbalken vervollständigt.

Auszeichnungen

2. Preis Velux Award 2012

Schlagworte

Dachausbau, Sanierung, Modernisierung

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