Architekturobjekt 207 von 208

Architekturobjekte


Das Aus- und Fortbildungszentrum in Königs Wusterhausen

15711 Königs Wusterhausen, Schillerstraße 6

Mit freundlicher Unterstützung von KANN Baustoffwerke

Das Aus- und Fortbildungszentrum in Königs Wusterhausen - Das Aus- und Fortbildungszentrum in Königs Wusterhausen

© Tom Kronheim

Die gelungene Kombination der Sonderfarben vor dem Seminargebäude. - Das Aus- und Fortbildungszentrum in Königs Wusterhausen

© Tom Kronheim

KANN Carena von Steinwerk in der Sonderfarbe Color hell als perfekte Ergänzung zur puristischen Bauweise - Das Aus- und Fortbildungszentrum in Königs Wusterhausen

© Tom Kronheim

Klare Linien in Fassade und Pflasterfläche. - Das Aus- und Fortbildungszentrum in Königs Wusterhausen

© Tom Kronheim

Ökologische Parkplatzbefestigung vor dem Apartmentblock mit Grafu von KANN. - Das Aus- und Fortbildungszentrum in Königs Wusterhausen

© Tom Kronheim

Mit freundlicher Unterstützung von KANN Baustoffwerke

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Schillerstraße 6, 15711 Königs Wusterhausen, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architektur: Landschaftsarchitekt

Brandenburgischer Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen

Architekt/Planer

Marcel Adam Landschaftsarchitekten

Weinbergstr. 24

14469 Potsdam

Deutschland

Tel. +49 331 2802584

info@adam-la.de

Verwendete Produkte

Beschreibung

Objektbeschreibung

Campus-Charakter mit KANN: Das Aus- und Fortbildungszentrum in Königs Wusterhausen

Die Stadt Königs Wusterhausen liegt südöstlich vor den Toren Berlins. Dort hat seit 1991 das Bildungszentrum und seit 2008 nunmehr das Aus- und Fortbildungszentrum (AFZ) der Finanzverwaltung des Bundeslandes Brandenburg seinen Sitz. Im Jahr 2004 entschied das Land, hier weitere namhafte Bildungseinrichtungen seiner Verwaltung unter-zubringen. Deshalb wurde das Zentrum neugebaut. Darin untergebracht sind jetzt unter anderem eine Fachhochschule und eine Landesakademie. Zu der Liegenschaft gehören ein architektonisch beeindruckendes Hörsaalgebäude, ein Seminargebäude und ein Appartementblock. Auch die Außenanlage musste dem künftigen Besucheransturm gewachsen sein. Vor allem aber sollte sie ihrem Charakter als Universitätscampus gerecht werden. Dieser war schließlich als leicht zugängliche Verkehrsfläche (Lkw, Autos, Räder, Fußgänger) wie auch als Plattform für Freizeitangebote zu nutzen. Insgesamt 8.000 m2 Gestaltungspflaster von KANN trugen entscheidend mit zu einem hohem Wohlfühlfaktor bei. Der Bauherr wünschte sich zwei ganz spezielle Farbtöne für das Pflaster Carena von Steinwerk, die im regulären Sortiment von KANN nicht zu finden waren. KANN reagierte flexibel mit der Sonderproduktion eines hellen und eines dunklen Gestaltungspflasters. Kombiniert wurde das Arrangement im Parkplatzbereich mit Grafu in grau, einem ökologischen "Grasfugenstein", der für eine besonders hohe Versickerungsleistung mit Splitt verfüllt wurde.

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