Architekturobjekt 35 von 52

Architekturobjekte


Das Gerber Stadtquartier

70178 Stuttgart, Tübinger Straße 26

Mit freundlicher Unterstützung von Knauf Gips

In gut erschlossener Lage ist mit dem Gerber ein komplett neues Quartier entstanden: ein Einkaufszentrum, darüber Büros und Wohnungen hoch über der Innenstadt und darunter eine Tiefgarage. - Das Gerber Stadtquartier

© KNAUF AQUAPANEL/E. Reinsch

Vorgehängte hinterlüftete Fassade von Knauf: Durch die Ausbildung eines Hinterlüftungsspaltes wird eine konsequente Trennung der Wetterschale von der Wärmedämmung sichergestellt. Die ausführende Firma war Lindner Fassadenbau GmbH. - Das Gerber Stadtquartier

© KNAUF AQUAPANEL/E. Reinsch

Die größte Herausforderung bei den Büros und Wohnungen waren drei verschiedene Putzebenen mit unterschiedlichen Abständen zur Massivwand. Eine vorgehängte hinterlüftete Putzfassade aus dem Hause Knauf ermöglicht die wirtschaftlichste und technisch beste L - Das Gerber Stadtquartier

© KNAUF AQUAPANEL/E. Reinsch

Ein Egalisierungsanstrich erfolgte mit Knauf Silikonharz-EG-Farbe Nr. B 133: Diese Fassadenfarbe ist hoch diffusionsoffen, wasserabweisend, trocknet spannungsarm auf und ist strukturerhaltend. - Das Gerber Stadtquartier

© KNAUF AQUAPANEL/E. Reinsch

Das Gerber wurde nach den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB) zertifiziert. Verwendet wurden schadstoffarme und umweltfreundliche Baustoffe. - Das Gerber Stadtquartier

© KNAUF AQUAPANEL/E. Reinsch

Mit freundlicher Unterstützung von Knauf Gips

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Tübinger Straße 26, 70178 Stuttgart, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

09.2014

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauherr

Württembergische Lebensversicherung AG

Gutenbergstraße 30

70176 Stuttgart

Deutschland

Architekt/Planer

Bernd Albers Gesellschaft vonArchitekten mbH

Segitzdamm 2

10969 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 6159151

mail@berndalbers-berlin.de

Fachplanung: Fassadenplanung

a + f Fassadenplanung

Schweizer Str. 44a

60594 Frankfurt

Deutschland

Tel. +49 69 619954-55

office@aplusf.com

Bauleistung: Fassade

Lindner Fassaden GmbH

Georgstr. 2

94424 Arnstorf

Deutschland

Verwendete Produkte

Bobrick Washroom Equipment

Waschraumausstattungen

Bobrick Waschraumausstattungen

D+H Deutschland

Rauchabzug

Knauf Gips

Fassaden

AQUAPANEL® Cement Board Outdoor

Beschreibung

Objektbeschreibung

Wo Stuttgart zusammenwächst

Das Bauprojekt „Gerber“ befindet sich in Stuttgart-Mitte auf dem Grundstück zwischen Paulinenbrücke, Tübinger Straße, Sophienstraße und Marienstraße. In gut erschlossener Lage entsteht ein neues Quartier mit Potenzial: ein Einkaufszentrum, darüber Büros und Wohnungen hoch über der Innenstadt und darunter eine Tiefgarage. Das Gerber ist Stuttgarts erste Bebauung dieser Größe, die eine urbane Mischnutzung aufweist. Das Projekt verbindet in Stuttgart-Mitte die südliche Innenstadt mit der Einkaufsmeile Königstraße. Blickfang ist die Fassade, für die das Eckhaus Tübinger Straße 22 als Vorbild diente. Dieses historische Stadthaus wurde direkt in das Gerber integriert und ist typisch für viele Häuser in der Stuttgarter Innenstadt: mit seinem mehrgeschossigen Handelssockel und den kleinteiligen Wohnungen und Büros darüber, mit der Fensterfront, dem Bogenmotiv und der Farbgebung. Für die Fassadengestaltung des Gerbers wurden 8.200 m² Naturstein, dem Muschelkalk „St. Louis“ aus Portugal verwendet. Außerdem besteht die Fassade aus 1.400 m² Pfosten-Riegel-Fassade, 3.900 m² wärmegedämmter, vorgehängter hinterlüfteter Putzfassade im System Knauf Außenwand mit AQUAPANEL® Technologie, 2.200 m² Metallblechverkleidungen und Attiken.

„Das Gerber ist ein großstädtischer Bau mit gemischten Nutzungen, räumlichen Gesten und einer ebenso stolzen wie selbstbewussten Stadtfassade“, so der für den Entwurf verantwortliche Architekt Professor Albers. „Der Handel bildet im wahrsten Sinne die Grundlage oder – architektonisch formuliert – den Sockel des Gebäudes. Über drei Geschosse wird hier Handel getrieben. Die großzügige Mall mit ihren drei Eingängen verbindet die unterschiedlichen Stadtstraßen miteinander und ist ein attraktiver Raum zum Einkaufen und Erholen.“ Auf diesem Sockel befinden sich Büros und Wohnungen, gruppiert um einen grünen Innenhof – eine echte Attraktion für die Stuttgarter Innenstadt. Die Wohnungen sind als „Stadthäuser über der Stadt“ gestaltet.

Als Leitgedanke zur Fassadengestaltung dient der städtische Charakter des Handels. Hohe Fensterfronten im Sockel verkörpern das positive Verhältnis von Stadt und Handel, inspiriert insbesondere vom historischen Gebäude an der Tübinger Straße 22 und dessen Bogenmotiv. Ebenfalls aufgenommen wird die in der Stadt bereits bekannte gelblich-beige Farbgebung. Das Gebäude greift grundsätzlich architektonische Motive der Stuttgarter Innenstadt auf und passt sich an deren spezifische Topografie an.

In diesem alten Stuttgarter Stadtteil wurde früher, der Name besagt es, gegerbt. Der Zweite Weltkrieg zog das Gerberviertel stark in Mitleidenschaft. Danach entstanden hier einfache Unterkünfte, und es siedelten sich verschiedene Handwerker, Händler und Dienstleister an. In den 1980er-Jahren sanierte die Stadt das Gerberviertel als Wohnquartier. Auf dem Grundstück, auf dem das Gerber entstanden ist, stand früher der Hauptsitz der Württembergischen Lebensversicherung. In den größtenteils aus der Nachkriegszeit stammenden Gebäuden waren in den letzten Jahrzehnten vor allem Büros untergebracht. Diese Monostruktur durch ein Zentrum zum Einkaufen, Arbeiten und Wohnen zu ersetzen, führte zu der Idee „Tübinger Tor“, das später unter dem Namen Quartier S lief. Die Stadt lobte 2008/2009 einen Architektenwettbewerb aus und stellte 2010 einen Bebauungsplan auf – Anfang 2011 schließlich konnte der Abbruch der Bestandsgebäude beginnen. Investor ist die Württembergische Lebensversicherung, Projektentwickler ist die PHOENIX Real Estate Development GmbH.

Auch verkehrstechnisch ist der Standort gut erschlossen. Er liegt am Cityring und U-Bahn, S-Bahn und Bushaltestellen sind nicht weit. Dem Gerber fällt städtebaulich eine wichtige Rolle zu: Es wird das Gerberviertel und somit weitere Stadtteile, auch bisher periphere Lagen, mit der Innenstadt vernetzen. Die Wege dazwischen wurden ebenfalls aufgewertet. Die großzügige Mall mit ihren drei Eingängen verbindet die unterschiedlichen Stadtstraßen miteinander und ist ein attraktiver Raum zum Einkaufen und Erholen.

Nachhaltigkeit spielte eine große Rolle bei der Errichtung des Gerbers. Es wurde nach den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB) zertifiziert. Damit ist das Gerber eines der ersten Projekte in dieser Größenordnung mit einer echten Mischnutzung, das sich einer solchen Prüfung unterzieht. Verwendet wurden zum Beispiel bei den Rohbauarbeiten und dem anschließenden Ausbau schadstoffarme und umweltfreundliche Baustoffe. An Beschichtungen, Farben und Kleber wurden deutlich höhere Anforderungen gestellt, als der Gesetzgeber es vorgibt.

Auch ökonomische und soziale Aspekte wurden berücksichtigt. Ausführende Firmen stammten, wenn möglich, aus der Region und hatten spezielle Standards zu erfüllen. Weiter war die Barrierefreiheit verschiedener Bereiche wichtig. Die Mall sollte besonders familienfreundlich werden und der gesellschaftlichen Realität entsprechen, indem beispielsweise die Wickelräume für Mütter und Väter gleichermaßen erreichbar sind.

Moderne nachhaltige Fassade

Auf dem Handelssockel verfeinert sich die Architektur: Hier entstanden Büros und Wohnungen mit Bogenmotiv und heller Farbgebung der feinstrukturierten Putzfassaden. Die Büros sind jeweils über mehrere Eingänge zu erreichen. Die größte Herausforderung hierbei war die Umsetzung drei verschiedener Putzebenen mit unterschiedlichen Abständen zur Massivwand und die Bogenmotive als beherrschendes Element der eleganten Fassaden. Eine vorgehängte hinterlüftete Fassade im System Knauf Außenwand mit AQUAPANEL® Technologie ermöglichte die wirtschaftlichste und zugleich technisch beste Lösung.

Als elementare Systemkomponente bildet die wasserbeständige und witterungsresistente Zementbauplatte AQUAPANEL® Cement Board Outdoor inkl. Befestigungsmitteln die Fassadenbekleidung. Das Beschichtungssystem ist ein KNAUF AQUAPANEL® Klebe- und Armiermörtel mit Gewebeeinlage und einem Knauf Oberputz. Die Unterkonstruktion stammt von HILTI gemäß DIN 18516 Teil 1, bestehend aus Wandwinkel, Tragprofil, der thermischen Entkopplung sowie den Verbindungs- und Verankerungsmitteln. Planung und Ausführung der Außenfassaden zum gesamten Projekt oblag der Lindner Fassaden GmbH, einem Tochterunternehmen der Lindner Group, Spezialist für Fassaden. Zu deren Referenzen zählen u. a. der Energiewürfel der Stadtwerke Konstanz, das Buckingham Gate in London und der Kö-Bogen in Düsseldorf.

In enger Zusammenarbeit der Systemlieferanten Knauf und Hilti errichtete man eine Musterwand im Hauptwerk der Lindner Fassaden GmbH in Arnstorf. Dargestellt wurde ein Fensterkreuz mit allen wichtigen Details wie Fensteranschlüssen und Dehnungsfugen mit dem Vorsprung der 1. und 2. Ebene.

VHF – vorgehängte hinterlüftete Fassade

Das System der vorgehängten hinterlüfteten Fassade erlaubt die Wahl unterschiedlicher Fassadenbekleidungen. AQUAPANEL® Cement Board Outdoor kann als Trägerplatte für Putz, Naturwerkstein, Keramik, etc. eingesetzt werden. Die Komponenten Dämmung und Bekleidung sind bei diesem System konstruktiv voneinander getrennt. Durch die Ausbildung eines Hinterlüftungsspaltes wird eine konsequente Trennung der Wetterschale von der Wärmedämmung sichergestellt. Im Sommer verhindert sie das Aufheizen des Gebäudeinneren und ganzjährig führt sie Baufeuchtigkeit zuverlässig ab. Sie vereint die umfassenden Eigenschaften des Konstruktionstyps VHF mit den bekannten Vorteilen der Knauf Außenwand mit AQUAPANEL® Technologie. Das System verbessert außerdem den Schallschutz der bestehenden Massivwand um bis zu 14dB und bietet erstklassigen Wärme- und Brandschutz, da sämtliche Komponenten in der Baustoffklasse A (nicht brennbar) verfügbar sind.

Großer Vorteil der Knauf Außenwand mit AQUAPANEL® Technologie ist, dass die zementgebundene Bauplatte nicht vorgebohrt werden muss. Fix- und Gleitpunkte werden über die Unterkonstruktion ausgebildet. Die Platte lässt sich zudem biegen und mit einem Biegeradius = 1 Meter, im Streifenschnitt, bzw. =3 Meter als ganze Platte montieren. Dies war am Gerber für die zu erstellenden Bögen und Rundungen an den Fensterleibungen Voraussetzung.

Ressourcenschonend wird die VHF durch den langen Lebenszyklus der Wand und damit den sorgsamen Umgang mit Energie und Material. Hinzu kommt eine weitere ökologische Verträglichkeit der Knauf Außenwand mit AQUAPANEL® Technologie: AQUAPANEL® Cement Board Outdoor ist im Rahmen des nachhaltigen Bauens beim Institut für Bauen und Umwelt e.V. (IBU) registriert. Außerdem ist die Bauplatte vom Institut für Baubiologie Rosenheim (IBR) zertifiziert.

Ausgeführt wird die Knauf Außenwand in der Regel von nur einem Gewerk, dem Trockenbau, was bauseits zu einem geringeren Koordinierungsaufwand (weniger Schnittstellen und Gewerke) in der gesamten Abwicklung und damit zu optimalen Voraussetzungen zur Qualitätssicherung führt.

Verarbeitung

Zu realisieren waren drei Putzebenen mit unterschiedlichen Abständen zur Massivwand, einer Stahlbeton-Konstruktion. Als Dämmstoff kam Knauf Insulation Fassaden Dämmplatte TP 435 B zum Einsatz, eine Fassaden-Dämmplatte aus Glaswolle, 160 mm stark. Sie wird mit ECOSE® Technology hergestellt, einem formaldehydfreien Bindemittel auf Basis vorwiegend natürlich-organischer Grundstoffe, ist einseitig mit schwarzem Glasvlies kaschiert und durchgehend wasserabweisend. Befestigt wurde sie mit Dämmstoffhaltern.

Beim Gerber dient die großformatige zementgebundene Bauplatte AQUAPANEL® Cement Board Outdoor als Putzträgerplatte in der Dicke
12,5 mm und in den Formaten 900 mm bzw.1250 mm mal 2500 mm, mit einem Plattengewicht von ca. 16,0 kg/m². Sie bildet einen soliden Untergrund, der extremen Witterungsbedingungen standhält, ist diffusionsoffen und nicht brennbar (Baustoffklasse gem. EN 13501 Teil 1). Im Kern besteht sie aus Portlandzement und Zuschlagstoffen und ist beidseitig mit Glasgittergewebe armiert. Die Enden sind geschnitten, die Längskanten verstärkt (EasyEdgeTM).

Montage der VHF

Als Verbindungs-/Verankerungsmittel der AQUAPANEL® Cement Board Outdoor an der Massivwand kam eine VHF Unterkonstruktion der Firma Hilti gemäß DIN 18516 Teil 1 zum Einsatz. Das System aus Aluminium Hilti MFT-XF-XFOX besteht aus Wandwinkeln, Tragprofilen und einer thermischen Entkopplung. Eine entsprechende objektbezogene, prüffähige statische Berechnung zur Systemlösung inklusive der Detail- und Montagepläne wurden in enger Kooperation zwischen Lindner Fassade GmbH, Hilti und dem Systemlieferanten Knauf erstellt.

Die Außenwandbekleidung wurde in Flächen von ca. 50 m² gemäß DIN 18516-1 unterteilt. Systembedingt waren alle 25 m horizontal wie vertikal Bewegungsfugen vorzusehen. Befestigt wurden die Platten mit AQUAPANEL® Fassadenschrauben SB 40 aus rostfreiem Edelstahl V2A, speziell für die Befestigung der Zementbauplatten auf einer Aluminium-Unterkonstruktion. Ihre Länge beträgt 40 mm, mit HiLo-Gewinde, Fräsrippen am Schraubenkopf, um ein einwandfreies Versenken zu ermöglichen und mit einem Sternantrieb für die optimierte Übertragung von Drehmomenten. Bei der Befestigung war auf einen Schraubabstand von mindestens 15 mm vom Plattenrand zu achten. Die Fugenbreite zwischen den Platten beträgt 3-5 mm.

Nach Montage der Platten wurden die Fugen mit dem systemeigenen AQUAPANEL® Fugenspachtel – grau verspachtelt und ein Fugenband aus Glasfasergewebe eingelegt. In einem weiteren Arbeitsgang wurde die Oberfläche mit AQUAPANEL® Klebe- und Armiermörtel – weiß mit AQUAPANEL® Gewebeeinlage vollflächig verspachtelt.

Für den Putz wurde zuerst eine Putzgrundierung und anschließend der Knauf Oberputz SP 260, 2 mm, aufgetragen, ein mineralischer Oberputz mit Scheibenputzstruktur (Kratzputzstruktur), Baustoffklasse A1. Der Edelputz wird mit der Traufel in Kornstärke aufgetragen und sofort mit einer Traufel, Moosgummi- oder Styroporscheibe verrieben. Dadurch entstehen dezente bis rustikale Oberflächen.

Für fluchtrechte und stoßsichere Kanten kamen überputzbare Knauf Gewebewinkel zum Einsatz. Die Abzugskante gewährleistet die vorgegebene Auftragsstärke von 5-7 mm bei der Gewebearmierung und vereinfacht die Verarbeitung. Die Dehnfugen wurden mit dem Gewebe-Bewegungsfugenprofil APU W50 ausgebildet.

Alle Anforderungen erfüllt

Die Entscheidung für den Einsatz der vorgehängten hinterlüfteten Fassade basierte auf den vielen Vorteilen, die dieses System für das Bauvorhaben mit sich brachte. Durch die Zementbauplatte widersteht diese Fassade jeder Witterung und auch der Bildung von Schimmelpilz. Die Verarbeitung erfolgt nicht nur einfach, sondern auch schnell, da z. B. ein Vorbohren der Platten nicht erforderlich ist. Die Beplankung ist aufgrund der Materialbeschaffenheit durch einfache Biegetechnik trocken formbar, bei Radien bis zu 1 Meter, und auch schnell auf das gewünschte Maß zu bringen – ein großer Vorteil für die im Gerber geplanten Bögen, Rundungen, Vor- und Rücksprünge sowie Fensterlaibungen. Die unterschiedlichen Ebenen in der Fassade wären ohne das VHF-System von Knauf nur sehr schwer abzubilden gewesen. Die hohe Wirtschaftlichkeit bei der Fassadenmontage des Gerbers resultiert nicht zuletzt aus der Zeitersparnis, dem geringen Verschnitt bei der Montage (

Beschreibung der Besonderheiten

Verwendete Systeme

Vorgehängte hinterlüftete Putzfassade aus dem Hause KNAUF
Unterkonstruktion von Hilti MFT-XF-XFOX aus Wandwinkeln, Tragprofilen und einer thermischen Entkopplung 
Knauf Insulation Fassaden Dämmplatte TP 435 B
AQUAPANEL® Cement Board Outdoor von KNAUF AQUAPANEL
AQUAPANEL® Fassadenschrauben SB 40
AQUAPANEL® Fugenspachtel – grau
AQUAPANEL® Klebe- und Armiermörtel – weiß
AQUAPANEL® Gewebeeinlage
Knauf Oberputz SP 260, 2 mm
Knauf Gewebewinkel
Knauf Gewebe-Bewegungsfugenprofil APU W50
Knauf Silikonharz-EG-Farbe
 

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