Architekturobjekt 1.592 von 1.606

Architekturobjekte


Das Klosterhotel Marienhöh

55758 Langweiler, Marienhöh 2-10

Mit freundlicher Unterstützung von KANN Baustoffwerke

Das Klosterhotel Marienhöh - Das Klosterhotel Marienhöh

© Tom Kronheim

KANN Germania antik, beige-nuanciert, Klosterhotel Marienhöh - Das Klosterhotel Marienhöh

© Tom Kronheim

KANN Germania antik, beige-nuanciert, Klosterhotel Marienhöh - Das Klosterhotel Marienhöh

© Tom Kronheim

KANN MultiTec, anthrazit, Klosterhotel Marienhöh - Das Klosterhotel Marienhöh

© Tom Kronheim

Ton in Ton: KANN Germania antik in beige-nuanciert passt zur rustikalen Fassade des ehemaligen Klosters - Das Klosterhotel Marienhöh

© Tom Kronheim

KANN Germania antik, beige-nuanciert, Klosterhotel Marienhöh - Das Klosterhotel Marienhöh

© Tom Kronheim

Mit freundlicher Unterstützung von KANN Baustoffwerke

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Marienhöh 2-10, 55758 Langweiler, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

10.2009

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architektur: Landschaftsarchitekt

BonnVisio Real Estate GmbH & Co. KG

Architekt/Planer

Göppner Landschaftsarchitekten

Ahrentaler Str. 45

53489 Sinzig

Deutschland

Tel. +49 2642 5097

kontakt@goeppner.net

Architektur: Landschaftsarchitekt

Berg Gala-Bau

Beschreibung

Objektbeschreibung

Antiker Rahmen für Wellness: Das Klosterhotel Marienhöh.

Der Bonner Standortentwickler BonnVisio erwarb im Jahre 2004 das Kloster Marienhöh, das nur wenige Kilometer von Idar-Oberstein entfernt liegt. Es diente wegen seiner ruhigen Lage lange Jahre der Kindererholung. Sein Vorbesitzer, ein katholischer Frauenorden, hatte das Kloster kurz zuvor aufgeben müssen. BonnVisio erkannte den Reiz des Objektes, das gerade durch das Unspektakuläre, das Leise und das Einfache faszinierte. So fiel der Entschluss, das Kloster in ein 4-Sterne-Hotel für erholungssuchende Großstädter umzubauen - fernab von Shoppingmeilen, Nachtleben und Alltagshektik. Dabei war es dem Bauherren wichtig, das traditionelle Ambiente des Klosters zu erhalten. Im Rahmen der Bauarbeiten sollte auch die Außenanlage komplett neu gestaltet werden. Auch sie hatte sich einerseits in das vorhandene Landschaftsbild einzufügen, musste aber andererseits auch zum Charakter des Gebäudes als Ort der inneren Einkehr passen. So wurden die Bauplaner fast zwangsläufig auf das Pflaster Germania antik von KANN aufmerksam. Denn jeder einzelne Stein dieses Pflasters mit seinen unregelmäßigen Kanten und Oberflächen symbolisiert ein Stück Tradition.

Insgesamt orderte die Bauleitung 1.550 m2 Germania antik und 1.500 m2 MultiTec. Für die unmittelbar an das Kloster angrenzenden Fußwege wählte man Germania antik, unter anderem weil sie mit ihrem warmen Farbton beige-nuanciert perfekt zum alten Gemäuer passen. Die Zufahrtswege sollten sich optisch abheben, um eine möglichst klare Wegeführung entstehen zu lassen. MultiTec in anthrazit eignet sich mit seiner ebenen Oberfläche, seinen dezenten Minifugen und dem KANNtec-Verschiebeschutz optimal für die belasteten Bereiche und bildet auch farblich eine gelungene Kombination.

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