Architekturobjekt 170 von 417

Architekturobjekte


Das TONwerk, Chorakademie Dortmund

44227 Dortmund, Harkortshof 3

Mit freundlicher Unterstützung von Objectflor

Außenansicht - Das TONwerk, Chorakademie Dortmund

© objectflor

Innenansicht - Das TONwerk, Chorakademie Dortmund

© objectflor

Innenansicht - Das TONwerk, Chorakademie Dortmund

© objectflor

Innenansicht - Das TONwerk, Chorakademie Dortmund

© objectflor

Innenansicht - Das TONwerk, Chorakademie Dortmund

© objectflor

Mit freundlicher Unterstützung von Objectflor

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Harkortshof 3, 44227 Dortmund, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Erweiterung

Fertigstellungstermin

12.2018

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Hilker + Jochheim GmbH architekten I ingenieure

Werler Str. 3

58706 Menden

Deutschland

Tel. +49 2373 14055

info@hilker-jochheim.de

Beschreibung

Objektbeschreibung

Der Knabenchor der Chorakademie Dortmund macht international Karriere und freut sich über sein „Zuhause“ im Ruhrgebiet: eine erweiterte und umgebaute Ziegelei. Der Bodenbelag von objectflor spielt eine besondere Rolle im Konzept, denn er schlägt eine Brücke zwischen alt und neu.

Von der Industrie-Brache zu einem kulturellen Leuchtturm-Projekt: Wo früher Ziegel gebrannt wurden, probt heute der bekannte Knabenchor der Chorakademie Dortmund. Mit dem Bezug der neuen Räume ging eine lange Odyssee und die Nutzung verschiedener Provisorien zu Ende. Durch großzügiges Sponsoring entstand das sogenannte TONwerk, das optimale Bedingungen für die jungen Sänger bietet. Proberäume, auch für Soloproben, gehören natürlich dazu und sogar eine kleine Konzerthalle. Außerdem gibt es für die Kinder und Jugendlichen auch Räume für Spiel und Entspannung. Das Architekturbüro Hilker + Jochheim hat das historische Kesselhaus einer alten Zigelei ins Zentrum des TONwerks gestellt. Der Backsteinbau fungiert als Foyer und Aufenthaltsbereich, daran angeschlossen sind zwei Neubauten. Eindrucksvoll ist seine Höhe von 12 Metern und der Blick in das freiliegende Holztragwerk des Hauses.

Beton als Eyecatcher

Um eine Verbindung zwischen dem historischen Part und den Anbauten zu schaffen, wählten die Architekten die Betonoptik „Cool Grey Concrete“ aus der Kollektion EXPONA COMMERCIAL von objectflor. Sie betont auf der einen Seite den industriellen Charakter und auf der anderen Seite die lichte und moderne Wirkung der neu errichteten Gebäude. Durch die Körnung und eine zufällige Verteilung der Material-Partikel wirkt der Boden extrem natürlich und bietet zugleich die vielen Vorteile eines Vinylbodens: von der besseren Akustik als Steinböden über die Rutschhemmung R10 bis hin zur einfachen Reinigung und Pflege. Mit der Nutzschicht von 0,55 mm ist der Boden auch bei einer starken Nutzung besonders langlebig. Die zertifizierten Bodenbeläge sind biobased, denn sie enthalten nur phthalatfreie und biologische Weichmacher.

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