Architekturobjekt 12 von 13

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2015: Teilnehmer


decK1

50825 Köln, Oskar-Jäger-Straße 173 K1

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: raumwerk.architekten, Hübert & Klußmann PartGmbB

decK1 . Straßenseite - decK1

© Jens Willebrand Photographie

decK1 . Seitenansicht - decK1

© Jens Willebrand Photographie

decK1 . Hofansicht - decK1

© Jens Willebrand Photographie

decK1 . Innenraum - decK1

© Jens Willebrand Photographie

decK1 . Innenraum Büro - decK1

© Jens Willebrand Photographie

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: raumwerk.architekten, Hübert & Klußmann PartGmbB

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Oskar-Jäger-Straße 173 K1, 50825 Köln, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Erweiterung

Fertigstellungstermin

02.2014

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

raumwerk.architekten, Hübert & Klußmann PartGmbB

Oskar-Jäger-Straße 173 K1

50825 Köln

Deutschland

Tel. +49 221 540223-0

info@raumwerkarchitekten.de

Bauherr

aurelis Real Estate GmbH & Co. KG

Mercatorstraße (Hauptbahnhof Südseite) 23

47051 Duisburg

Deutschland

Tel. 0203 709028-41

info@aurelis-real-estate.de

Bauleistung: Fassade

Tafili Bauwerksabdichtung

Hohenzollernstraße 9

88630 Pfullendorf

Deutschland

Bauleistung: Zimmerei, Ingenieurholzbau

Heinrich Haveloh GmbH Schreinerei

Münsterstr. 64

48683 Ahaus

Deutschland

Tel. 02567/1046

h.haveloh@t-online.de

Verwendete Produkte

BASF

Fassade

Coniroof

Metsäwood

Tragwerk Holzbau

Lenotec Brettsperrholz

VELFAC

Fenster

VELFAC 200

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Holz

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Beschreibung

Objektbeschreibung

Zwei Bestandsgebäude aus den 1960er Jahren bilden die Eingangssituation zum Gewerbehof Kontrastwerk im Kreativquartier Ehrenfeld. Das einfache Bestandsgebäude, ehemalige Umkleiden, Sozialräume und Büro wurde energetisch saniert und als Bür und Showroom genutzt.
Der neue Dacjaufbau legt sich als Freiform auf den Bestand und setzt ein Signal für die innovative Entwicklung auf dem Gelände. Mit seiner leichten Konstruktion aus Holzwänden und einer filigranen Staahldecke hebt sich der Baukörper ab und entwickelt eine eigene Formensprache, die durch die fugenlose Gebäudehülle mit einer hellen Kuststoffbeschichtung zu seiner skulpturalen Geltung kommt. Großformatige Öffnungen und besondere Raumhöhen geben den Büros eine außergewöhnliche, helle und offene Qualität.

Schlagworte

Erweiterung, Dachaufbau, Holzbau, PU-Beschichtung, innovative Fassadenbeschichtung, Freiform

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